Naturschützer auf der ganzen Welt beraten im Moment auf Hawaii darüber, wie es den Tieren und Pflanzen auf der Welt geht. Kurz gesagt: den Pandas geht es besser, den Goriallas sehr schlecht.
Das Ergebnis: Die Rote Liste
Das Ergebnis veröffentlichen die Wissenschaftler dann als Rote Liste. Gefährdete Arten stufen sie dazu in ein System aus "kaum bedroht" bis "ausgestorben" ein.
Die Pandas sind nun besser dran
Eine gute Nachricht gibt es auf jeden Fall: dem Pandabären geht es besser. Der schwarz-weiße Bär lebt im Süden Chinas und sein Lieblingsessen ist Bambus. Jahrzehntelang war er vom Aussterben bedroht, weil Menschen die Bambuswälder abgeholzt und Wilderer die Tiere gejagt hatten. Beides hat die chinesische Regierung verboten, so dass es ihm jetzt etwas besser geht. Trotzdem gilt er noch als gefährdet.
Die Gorillas sind bedroht