Die isländischen Fans haben bei der Fußball-Europameisterschaft selbst Fans bekommen. Auf einer Internetseite kann man sich deshalb angucken, wie der eigene Name auf Isländisch hieße.
Rufe wie von den Wikingern
Mit ihren außergewöhnlichen "Hu"-Rufen haben sich die isländischen Fußball-Fans bei der Europameisterschaft in die Herzen der anderen Fans gejubelt. Inzwischen geht die Begeisterung vieler Menschen sogar so weit, dass sie sich zum Spaß einen isländischen Namen zulegen wollen.
Vorname des Vaters im Nachnamen der Kinder
Auf bestimmten Seiten im Internet kann man deshalb den eigenen Namen eingeben und bekommt eine isländische Version davon ausgespuckt. In Island werden die Namen nämlich nach einem bestimmten Muster zusammengesetzt. Der Nachname setzt sich aus dem Vornamen des Vaters und der Endung "dottir" für Tochter oder "son" für Sohn zusammen.
Sohn und Tochter sind "son" und "dottier"
Die Geschwister Linus und Sarah, deren Vater Peter mit Vornamen heißt, heißen dann also Linus Peterson und Sarah Peterdottir. Und damit es noch etwas isländischer klingt, passt die Website auch die Vornamen noch ein bisschen an, etwa zu Linusór Peterson und Sáráhá Peterdottir. Oder so ähnlich ...
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