In den Panama-Papieren stehen Informationen, die einige lieber geheim gehalten hätten. Wie aber kamen Journalisten daran?
Bei den Panama-Papieren geht es um Listen, auf denen Leute stehen, die wahrscheinlich Geld in dem Land Panama in Mittelamerika verstecken oder versteckt haben. Und zwar wohl auch, um keine oder weniger Steuern in dem Land zu zahlen, in dem sie eigentlich leben.
Alles war ja gut versteckt...
Spannend an der Geschichte ist, wie Journalisten an diese Listen mit den Namen der Leute gekommen sind. Denn das alles war ja gut versteckt. Wie Journalisten an solche geheim gehaltenen Daten kommen, kann Andreas Braun - ein Redakteur des WDR - erklären, der mit Kollegen der Süddeutschen Zeitung und des Norddeutschen Rundfunks zusammenarbeitet. Und diese Gruppe hatte in Deutschland zuerst Zugang zu diesen Daten.
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