Bau des "RS1" geht voran

Eine gute Nachricht für die Radfahrer in Nordrhein-Westfalen. In Mülheim wurde das zweite Teilstück des "RS1" eröffnet, des "Radschnellwegs Ruhr".

Rasch durchs Ruhrgebiet

 

Sechs Meter ist er breit, er ist asphaltiert und hat eine klare Abgrenzung zum Fußgängerweg, damit sich Radler und Fußgänger nicht in die Quere kommen. Die fünf Kilometer in Mülheim sind ein Teilstück des geplanten rund 100 Kilometer langen Radschnellwegs, der von Duisburg über Mülheim, Essen, Bochum und Dortmund nach Hamm führen soll.

2020 soll der RS1 fertig sein

 

Leute, die sonst vielleicht eher das Auto benutzt haben, können dann schnell, sicher und umweltfreundlich von einer Stadt in die nächste radeln. Der RS1 soll gut an öffentliche Verkehrsmittel angebunden sein. Außerdem soll die Strecke beleuchtet und im Winter geräumt werden.