Ein Jack Russel Terrier hat ein Eichhorn-Baby gefunden und es zu seinem besten Freund gemacht.
Wenn ihr sagen müsstet, wer euer bester Freund oder eure beste Freundin ist, dann könntet ihr bestimmt schnell einen Namen nennen. Hunde können ja leider nicht sprechen - zumindest nicht unsere Sprache - aber alle Zeichen deuten darauf hin, dass der beste Freund eines Jack Russel Terriers aus Niedersachsen ein kleines Eichhörnchen ist.
"Killer" passt auf "Pepe" auf
Der Hund, der übrigens "Killer" heißt, hat das Eichhörnchen im Garten gefunden und sich von Anfang an liebevoll um den kleinen Nager gekümmert. Zur Begrüßung hat er dem hilflosen Baby-Eichhörnchen erst einmal den Bauch geleckt. Und seitdem lässt er seinen kleinen Freund, der von seinen Besitzern "Pepe" genannt wird, nicht mehr aus den Augen.
Möglicherweise ist der Jagdhund so vernarrt in "Pepe", weil er mit einem Hamster aufgewachsen ist, er also von klein auf an andere Tiere gewöhnt ist. Wenn das Eichhörnchen aufgepäppelt ist, soll es wieder mit seinen Artgenossen in freier Natur leben. Dazu soll es bald in eine Wildtierstation umziehen. Bis es soweit ist, haben "Killer" und "Pepe" bestimmt noch viel Spaß miteinander.