Die türkische Regierung geht mit Kampf-Fliegern gegen die Terrorgruppe IS vor.
Womit es anfing
Am Anfang der Woche gab es einen Terroranschlag in der südtürkischen Grenzstadt Suruc. Dabei wurden 32 Menschen getötet und etwa hundert weitere verletzt. Es wird vermutet, dass IS-Kämpfer hinter dem Anschlag stecken.
Kampf-Flieger wurden losgeschickt
KampfAm Freitag nun hat die türkische Regierung Kampf-Flieger mit Waffen an Bord losgeschickt. Ihr Ziel waren Stellungen der IS-Kämpfer im Nachbarland Syrien. Diese wurden aus der Luft bombardiert. Mindestens neun IS-Kämpfer seien dabei getötet worden, heißt es. Auch am Samstag waren die Kampfflieger wieder im Einsatz.
Verdächtige festgenommen