Eine Art Schwimmflügel bläst sich am Handgelenk auf.
Jetzt im Sommer ist ja die Zeit, in der wir besonders gern und viel ins Schwimmbad gehen. Oder im Urlaub ins Meer springen oder in einen See. Und dabei kann es ja leider auch passieren, dass wir plötzlich unter Wasser geraten - im Meer von der Strömung nach unten gezogen werden, oder beim Toben im Schwimmbad einfach den Halt verlieren.
Damit dabei niemand ertrinkt, hat ein Amerikaner jetzt eine Art Airbag erfunden. Das Gerät ist ungefähr so groß wie ein Handy, und man kann es sich ums Handgelenk schnallen. Wenn man einen Hebel daran umlegt, springt eine Art Schwimmflügel auf, in den eine Patrone das Gas Kohlendioxid pustet. Dieser Schwimmflügel zieht uns dann mit einem Schwups nach oben an die Luft.
In Signal-Orange ist der Airbag gut zu sehen, und außerdem ist eine kleine Pfeife dran, mit der man Hilfe rufen kann. Noch kann man den Airbag nicht kaufen. Sein Erfinder sammelt gerade Geld, um ihn in großen Mengen produzieren zu können.