Über eine Million Selfies gibt es jetzt von Tieren in Afrika zu sehen. In einer Datenbank kann man sich zufällige Schnappschüsse von Zebras, Löwen und Giraffen ansehen. Sie stammen von 225 Kamerafallen. Das sind versteckte Fotoapparate, die automatisch knipsen, wenn sich in ihrer Nähe etwas bewegt.
Wissenschaftlich interessante Schnappschüsse
So sind tolle Aufnahmen entstanden: Die Nase eines neugierigen Geparden, das schlanke Hinterteil einer Giraffe von unten und eine Hyäne mit ihrer Beute in der Schnauze. Wissenschaftler und freiwillige Helfer haben 1,2 Millionen Fotos ausgewertet und in einer Datenbank gespeichert. Das Leben in der afrikanischen Serengeti, einer Savanne mit wenigen Bäumen, kann jetzt viel besser erforscht werden.
Niedliche Bilder und Fotos von erbitterten Kämpfen