英语英语 日语日语 韩语韩语 法语法语 西班牙语西班牙语 意大利语意大利语 阿拉伯语阿拉伯语 葡萄牙语葡萄牙语 越南语越南语 俄语俄语 芬兰语芬兰语 泰语泰语 丹麦语 丹麦语 对外汉语 对外汉语
返回首页
当前位置:首页 » 德语听力 » 德语儿童新闻听力 » 正文

Mehr Mitglieder im Bündnis gegen Ausbeutung

时间:2015-06-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Ausbeutung
Dreißig große Textilfirmen sind dem sogenannten Textilbündnis beigetreten, dass sich für bessere Arbeitsbedingungen in den Herstellerfabriken einsetzen.
 
Kleidung aus Asien
 
Die meisten Klamotten die wir tragen, werden in China, Bangladesch oder anderen Ländern in Asien hergestellt. Der Grund ist einfach: Die Menschen dort arbeiten für viel weniger Lohn, und das macht die Kleidung für die Hersteller viel billiger als wenn sie in Deutschland genäht würde. Die Arbeiter in Asien verdienen aber nicht nur weniger, sie arbeiten auch meistens unter schlechten Bedingungen. Es gibt kaum Tageslicht in den Fabriken und ein Arbeitstag dauert zwölf Stunden. Zudem ist der Arbeitsplatz gefährlich. In Bangladesch war vor zwei Jahren ein mehrstöckiges Fabrikgebäude eingestürzt, und über 1000 Menschen sind ums Leben gekommen.
 
Bündnis für bessere Arbeitsbedingungen
 
Um die Arbeitsbedingungen zu verbessern hat die deutsche Regierung das sogenannte Textilbündnis gegründet. Die Mitglieder in diesem Bündnis wollen dazu beitragen, dass wir keine Kleidung tragen, für die in anderen Ländern Menschen ausgebeutet werden. Sie wollen Schritt für Schritt Verbesserungen umsetzen, indem sie ihre Kleidung nur noch von Fabriken herstellen lassen, die sich an gewisse Regeln halten. Jetzt sind 30 weitere große Firmen diesem Textilbündnis beigetreten, z.B. Adidas, Aldi, H&M, Kik, Lidl, Rewe, Tchibo und C&A. Sie wollen in Zukunft darauf achten, dass die Fabriken ihre Arbeiter besser bezahlen und ihnen einen sicheren Arbeitsplatz bieten. 
顶一下
(0)
0%
踩一下
(0)
0%
------分隔线----------------------------