Bundeswehr-Schiffe haben fast 300 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet.
Flüchtlinge verlassen ihre Heimat, weil dort Krieg ist, weil sie verfolgt werden oder nicht genug zu essen haben. Viele Flüchtlinge aus Afrika und Arabien hoffen auf ein besseres Leben in Europa.
Sie kommen oft auf winzigen Booten über das Mittelmeer. Das ist ziemlich gefährlich und oft geraten sie in Seenot. So wie am Donnerstag. Doch 2.220 Menschen konnten gerettet werden - davon fast 300 von zwei deutschen Bundeswehr-Schiffen. Seit zehn Tagen fahren die beiden Schiffe mit Soldaten an Bord im Mittelmeer hin und her, um dort nach Flüchtlingen Ausschau zu halten.