1.
Jetzt tret' ich in den Stand,
der ewig wird genannt,
sind das kein' schwere Sachen,
die Angst und Kummer machen,
o Gott, was fang' ich an.
Heirat' ich mir ein' Arme,
gleich wie ich selber bin,
kein Haus, kein Hof, kein Garten
und nichts als lauter Jammer.
O Gott, was fang' ich an!
Heirat' ich mir ein' Reiche,
also ich gern' ein' hab',
da heißt es schier alltage:
"Du Kerl, du Lump, du Laffen,
was hast du mitgebracht?"
Heirat' ich mir ein' Stolze,
gleich wie sie alle sind,
so muss ich allzeit laufen,
muss schöne Sachen kaufen.
O Gott, was fang' ich an!