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Erst Demo, dann Wahl

时间:2020-02-25来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Demo
Die Mieten für Wohnungen sind zu hoch. Oder die Schulen sind schlecht ausgestattet: Es gibt eine Menge Dinge, die Leute gerne ändern würden. Neue Gesetze schaffen können sie aber nicht direkt. Dafür sind Politiker und Politikerinnen zuständig.
 Greta Thunberg war am Freitag auch bei der Demo in Hamburg dabei. Foto: Christian Charisius/dpa
Was die Menschen in Deutschland wollen, können sie trotzdem zeigen. Zum Beispiel, indem sie bei der Wahl für Politiker stimmen, die ihre Ideen teilen. Oder indem sie bei Demonstrationen mitmachen und zeigen: Es gibt viele Leute, die etwas verändern wollen.
 
In Hamburg treffen diese beiden Möglichkeiten gerade aufeinander. Dort finden am Sonntag Wahlen statt. Die Menschen, die mindestens 16 Jahre alt sind, wählen eine neue Bürgerschaft. So nennt man in Hamburg das Parlament. Dieses Parlament wählt auch den Regierungschef in Hamburg. Gute Aussichten auf einen Sieg hat die Partei SPD, sagen Fachleute. Zur SPD gehört auch der jetzige Regierungschef Peter Tschentscher. Bei einem Sieg der SPD könnte er den Job weiter machen.
 
Vor der Wahl gab es am Freitag auch eine Klima-Demonstration von «Fridays for Future». Dort zeigten die Leute: Sie wollen nicht einfach weitermachen. Eine Sprecherin der Gruppe sagte: «2020 muss jetzt das Jahr der politischen Verbesserungen und Veränderungen werden.» Die Gruppe möchte etwa, dass in der Innenstadt von Hamburg keine Autos mehr fahren. Mit dabei war auch Greta Thunberg. Die Schwedin hatte 2018 mit den Schulstreiks begonnen. 
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