Um Tiere zu retten, muss man sie manchmal betäuben. Das gilt nicht nur für große gefährliche Raubtiere, die etwa für eine Operation kurz in Schlaf versetzt werden. Gerade galt das auch für kleine Fische. Im Land Australien haben Wissenschaftler mit Hilfe einer Betäubung sehr seltene Fische gerettet.
Die Fische hätten sonst durch die Folgen der vielen Waldbrände in dem Land aussterben können. Bisher hat man die Fische mit dem Namen Galaxias tantangara nur in einem kleinen Teil eines Flusses in einem Nationalpark gefunden. Aus diesem Fluss wurden sie herausgeholt, noch während es in dem Park brannte. Dazu hat man die fingerlangen Fische mit Stromstößen betäubt.