Ein bisschen mehr Platz zum Skaten und einen guten Skatepark: Das wollte Max Beckmann vor mehr als zehn Jahren. Deshalb baute er zusammen mit anderen eine Skateanlage in der Stadt Hannover. Heute lebt Max Beckmann von dieser Idee. Denn viele Städte haben schon Rampen bei dem 34-Jährige gekauft. Und sie haben dafür eine Menge Geld ausgegeben. «Das sprengt mittlerweile die 200 000 Euro pro Anlage», sagt Max Beckmann.
Er freut sich, dass immer mehr unterschiedliche Leute mit dem Skaten anfangen. Die Sportlerinnen und Sportler seien offener geworden, findet er. «Skater sind kaum noch versteift darauf, welche Tricks, Musik und Klamotten cool sind», erklärt er. In diesem Jahr treten Skaterinnen und Skater sogar zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen an.