Die Temperatur auf der Erde soll nicht so stark ansteigen, nicht mehr als um zwei Grad Celsius. Darauf haben sich ganz viele Länder schon vor vier Jahren geeinigt. Sie wollen damit das Klima schützen. Denn die Erwärmung der Erde hat schlimme Folgen: Es kommt etwa häufiger zu Naturkatastrophen wie schweren Stürmen.
Doch von alleine stoppt die Erderwärmung nicht. Die Menschen müssen dafür etwas tun. Sie dürfen zum Beispiel nicht mehr so viel Kohle und Öl verbrennen, um Strom zu erzeugen.
Umweltorganisationen haben sich nun gefragt: Wie gut klappt das in den einzelnen Ländern? Am Dienstag berichteten sie: In mehr als der Hälfte der Länder wurden weniger klimaschädliche Gase in die Luft gepustet als im Vorjahr. Aber es müssten noch weniger sein.