Mal klein, mal groß. Mal langes Fell, mal kurzes. Mal ziemlich wild und mal ganz ruhig. Mischlinge können alles sein! Mischlinge nennt man Hunde, die nicht zu einer bestimmten Rasse gehören. Zum Beispiel also, wenn der Hundevater ein Schäferhund ist und die Hundemutter ein Labrador. Bekommen sie zusammen Babys, ist deren Aussehen eine echte Überraschung. Schließlich mischen sich hier zwei Hunderassen.
Etwa jeder vierte Hund in Deutschland ist ein Mischling. Damit kommen diese Hunde bei uns am häufigsten vor. Das hat mehrere Gründe: Viele Leute mögen es, dass ihr Mischling ein einzigartiges Aussehen hat. Oft sind Mischlinge auch etwas günstiger als Rassehunde.