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同济大学德语考试 3

时间:2010-12-28来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 考试 德语 大学 同济 die

2003-2004学年第二学期大学德语期末考试试卷..

Name

Ⅰ. H.rverst.ndnis
Teil 1
H.ren Sie den Dialog und w.hlen Sie die richtige L.sung aus! (10P)
1.
A) Zur Universit.t.
B) Zum Frühstück.
C) In ein Café.
D) Zu einer Party.
2.
A) 15 Minuten.
B) 10 Minuten.
C) 5 Minuten.
D) 20 Minuten.
3.
A) Sie diskutieren darüber, wo die Tochter nach dem Studium arbeiten soll.
B) Sie diskutieren darüber, ob die Tochter weiter studieren soll.
C) Sie diskutieren darüber, ob die Tochter nach dem Studium arbeiten soll.
D) Sie diskutieren darüber, warum die Tochter arbeitslos geworden ist.
4.
A) Auf eine Party.
B) Zum Flughafen.
C) Ins Konzert.
D) Zum Bahnhof.
5.
A) Ganz gut.
B) Nicht so gut, aber auch nicht so schlecht.
C) Sehr gut.
D) Gar nicht.
6.
A) Lehrerin.
B) Taxifahrerin.
C) Postbeamtin
D) Verk.uferin
1


7.
A) Er hat vergessen, die Landkarte mitzunehmen.
B) Er hat vergessen, ins Kaufhaus zu gehen.
C) Er hat vergessen, zur Bank zu gehen.
D) Er hat vergessen, zur Buchhandlung zu gehen.

8.
A) Samstag.
B) Montag.
C) Dienstag.
D) Sonntag.
9.
A) Eislaufen.
B) Klavier spie len.
C) Tanzen.
D) Basketball spielen.
10.
A) Sie sprechen über das Glück im Leben.
B) Sie sprechen über das Leben.
C) Sie sprechen darüber, was für Kinder man haben m.chte.
D) Sie sprechen darüber, ob man viele Kinder haben soll.
Teil 2
Bitte beantworten Sie die Fragen! (5P)


11. Woher kommt Atu.?
12. Wieviel Jahre hat Atu in .sterreich gelebt?
13. In welcher Stadt hat Atu studiert?
14. Wo hat Atu gewohnt?
15. Wo lebt sie jetzt.
Ⅱ. Kreuzen Sie die richtige L.sung an ! (15P)
1. Viele Teilnehmer kamen zusammen, um ihre Gedanken auf der Versammlung .
a. zu tauschen b. auszutauschen c. zu wechseln d. umzuwandeln
2. Das Bev.lkerungswachstum wird in China gebremst, man die Familienplanung macht.
a. wenn b. als c. indem d. solange
2


3. Ich lieber in die Berge gefahren. Aber meine Frau wollte unbedingt an die See.
a. w.re b. würde c.bin d. wollte
4. Ich habe den Kassetenrekorder umtauschen
.
a.gewollt b.wollen c. m.chten d. gemocht
5. . Woher wei.t du denn das schon wieder ? “ — . Na, das ist doch gestern der Zeitung gestanden.“
a. auf b.aus c.von d. in
6. Die Angestellten, Büros Unordnung herrscht, machen einen schlechten Eindruck.
a. deren b.wo c. in deren d. in dessen
7. . Waren gestern bei dem Vortrag viele Leute ?
“–.Nein, nur die Leute,
hatten.“
a.ihnen wir b.die wir c. denen wir d. dass wir ihnen
8. Ich wollte gerade aus dem Haus gehen, klingelte das Telefon
a. als b. da c. so d. wenn
9. Gestern ist hier ein Unfall passiert, bei dem ein Mann schwer .
a. verletzte b.verletzt wird c. verletzt ist d. verletzt wurde
10.Auf der Sitzung wurde das neue Projekt diskutiert.
a. über b. es über c. man d. viel
eine Einladung geschickt

11.Du hast Glück, dass ich noch wach bin! So sp.t h.tte ich nicht mehr mit deinem Anruf .

 a. gedacht b.gerechnet c. gewartet d. erwartet
12.Diese Aufgabe verlangt den vollen Ihrer Tatkraft.

 a. Umsatz b. Aufsatz c. Einsatz d. Ersatz
13. Sie seine Chancen, sich in Deutschland weiterzubilden ?
a. Wie beurteilen b. Wie denken c. Was halten d. Was meinen
14.Sie sich bestimmt, mein Herr. Ich bin nicht Ihre alte Bekannte.
a.fehlen b. irren c. wissen d. zweifeln

15.Stefan hat , morgens ohne Frühstück zur Arbeit zu fahren.

 a. das schlechte Verhalten b. den schlechten Zustand
c. die schlechte Gewohnheit d. die schlechte T.tigkeit
16.Hier sind die neuesten der Meinungsumfrage.

 a. Erfolge b. Erwartungen c. Erfahrungen d. Ergebnisse
17.Als der Schwimmer endlich aus Wasser kam, zitterte er K.lte.

 a. vor b. aus c.wegen d.von
3


18.Ich bin müde, ich m.chte mich sofort ins Bett .
a.legen b. liegen c. gehen d. schlafen

19.Mehr kann man von mir nicht .

 a. f.rdern b. erfordern c. brauchen d. verlangen
20. Er tut so, als ob er uns nicht kennen .
a. w.re b.würden c. würde d.h.tte
21.Welcher Satz ist falsch?

a. Nach der langen Pause begaben sic h die Bauarbeiter wieder frisch ans Werk.
b. Die Fabrik hat an Ansehen verloren.
c. Die Untersuchung stützt sich an der Analyse von 200 Interviews.
d. Die Schere dient mir auch als Brief.ffner.
22.Bei der Prüfung dürfen Sie ein W.rterbuch .

 a. anwenden b. bedienen c. ausnutzen d. benutzen
23.Die Preise steigen st.ndig, selten geschieht es, .

 a. dass sie fallen b. dass sie f.llen c. dass sie fahren d. dass sie stoppen
24.Wir sind alle daran Schuld, ich mich nicht aus.

 a. mache b.schlie.e c. reiche d. komme
25.Sie klagte, wir ihr nicht geholfen.

 a. h.tten b. seien c. würden d. werden
26. Was passt nicht?
a.fahren b. beginnen c. starten d. ins Rollen bringen
27.Der Teppich stimmt der Farbe dem Vorhang überein.

 a. mit, in b. in, mit c.über, mit d. von, mit
28. Man darf entwertete Fahrkarte nicht fahren..
a. für b. ohne c. gegen d. um
29. Sie ist diesen Film sehr bekannt geworden.
a. für b. um c.in d. durch
30. Welcher Satz ist falsch?
a. Was? Hans ist wieder geheiratet ?
b. Ich habe mich in das M.dchen verliebt.
c. Karin kat sich verlobt. Ihr Verlobter hei.t Kurt.
d. Seit zwei Jahren ist Hans geschieden und lebt alleine in Berlin.
4


Ⅲ.Erg.nzen Sie die passenden W.rter ! (10P)

1. einem Lebensmittelladen und einer B.ckerei gibt es in diesem Ort keine anderen Gesch.fte.
2. Der Magen ihm furchtbar weh. Deshalb geht er zum Arzt.
3. Die Reisenden, das Essen nicht schmeckte, wechselten das Restaurant.
4. Der Verkehrsunfall zwei Meschenleben.
5. Innerhalb zwei Wochen kann sich vieles .ndern.
6. Der Politiker in seiner Rede von gestern einen Bogen um das Umweltproblem.
7. Mir kommt es vor, als sie schon 3 Jahre in Wien gelebt.
8. Ich habe heute die Verabredung vergessen. Bist du b.se mich ?
9. Er hat sich von einem anst.ndigen Menschen einen Scharlatan gewandelt.
10. Das Publikum lange Beifall, als der berühmte Schauspielerin auftrat.
Ⅳ. Erg.nzen Sie die Pr.positionen ! (6P)
1. Das Internet gewinnt im Berufs-und Privatleben immer mehr Bedeutung.
2. einen Alten mit einem Hund brauchen wir uns überhaupt keine Sorgen machen.
3. Von weitem unterscheidet sich das Haus in nichts den anderen.
4. Er hatte einen Unfall seinen rechten Arm verloren.
5. Das Theaterstück ist den Zuschauern sehr beliebt.
6. Das Fleisch soll Stücke geschnitten werden.
Ⅴ.Formen Sie um !

A.Von der Pr.positionalkonstruktion in einen Modalsatz! (4P)

1. Viele Menschen k.nnen durch den Verzicht auf Bier und fette Speisen sehr schnell abnehmen.
2. Die Menschen in den Indutriel.ndern schaden der Umwelt durch den Kauf von modischen,
aber
unbrauchbaren Dingen, die bald wieder weggeworfen werden.
B.Bilden Sie aus den Nominalkonstruktionen Nebens.tze oder umgekehrt! (6P)

1. Das Umweltproblem l.sst sich erst dann l.sen, wenn alle L.nder in der Welt gut zusammenarbeiten.
2. Nach Feststellung der Experten hat die chinesische Medizin positive Wirkung auf die Heilung vieler
Krankheiten.
3. Die Maschine konnte nicht abfliegen, weil der Nebel stark war.
C. Bilden Sie irreale Bedingungss.tze ! (4P)
1. Sie hatte etwas zu erledigen, deshalb ging sie sp.t ins Bett.
2. Sie wollen sich ein Haus bauen, so müssen Sie jetzt sparen.
Ⅵ.übersetzen Sie ins Chinesische oder umgekehrt ! (15P)

Wenn am 1.Mai.2004 zehn weitere L.nder der Europ.ischen Union beitreten, bedeutet dies mehr als ein
blo.es Anwachsen der Gemeinschaft auf 450 Millionen Bürger. Das Datum markiert die überschwindung
der Teilung eines Kontinents und steht für die St.rkung von Demokratie und Wirtschaftskraft. Eine
beipielellose Erfolgsgeschichte.

1.尽管法律规定男女必须同等对待,但实际上远远没有达到真正意义上的男女平等。
2.假如有一天不明飞行物降临地球,那将会给我们人类带来什么呢?
5


Ⅶ. Leseverst.ntnis
Text 1

Ist Frauenfu.ballspiel M.nnersache?

Die deutschen Fu.ball-Nationalmannschaft wurde 1990 in Italien Weltmeister – das wei. jeder. Die deutsche
Frauen-Nationalmannschaft wurde 1989 in Deutschland Europameister- wusstet ihr das auch? Frauenfu.ball
ist auch heute eine ziemlich unbekannte Sportart, obwohl fast eine halbe Million M.dchen und Frauen in
Vereinen des DFB (Deutscher Fu.ballbund) spielen.

Seit der Europameisterschaft ist die Beliebtheit des Fu.balls bei den Frauen sehr gestiegen. Es gibt seit 1990
auch eine Frauen-Bundesliga. Doch damit h.rt die Gleichberechtigung auch schon auf. Fu.ball ist in
Deutschland immer noch . M.nnersache “. Diese Benachteiligung hat in Deutschland Tradition: Noch im
Jahre 1955 war Damenfu.ball sogar offiziel verboten. Als Begründung brachte der DFB hervor, dass Fu.ball
ein Kampfsport und damit nichts für das . schwache Geschlecht “ sei.

Trotzdem spielten in den siebziger Jahren schon über 1000 Frauenmannschften. Für sie galten jedoch immer
noch andere Regeln. Ein Spiel durfte nicht wie bei den M.nnern 90 Minuten, sondern 60 Minuten dauern. Der
Ball war kleiner, nur 390 Gramm schwer, und den Frauen war es nicht erlaubt, im Regen zu spielen. Au.erdem
durften sie keine Stollenschuhe – die speziellen Fu.ballschuhe – tragen.

All das hat sich inzwischen ge.ndert. Die M.nner bestimmen aber immer noch den Frauenfu.ball. Denn DFB

– Lehrer weigern sich, weibliche Trainer auszubilden, und es gibt keinen einzigen weiblichen Schiedsrichter.
Frauenmannschaften bekommen vom DFB auch keine finanzielle Unterstützung. Deshalb sparen sie, wo sie
k.nnen, und waschen sogar ihre Sportkleidung selbst.
Besonders .rgerten sich die Spielerinnen der Nationalmannschaft, als sie nach ihrem Sieg bei der
Europamannschaft eine Goldmedaille und ein Kaffeeservice bekamen, w.hrend ihre m.nnlichen Kollegen für
den Weltmeisterschaftssieg jeder 125 000 Mark vom DFB erhielten. Die Nationalspielerinnen sind jedoch
optimistisch: . Fu.ball wird nicht mehr lange nur M.nnersache bleiben, denn Frauen spielen genauso gut wie
M.nner – daran k.nnen auch die Herrren des DFB nicht .ndern. “

Zu jedem Abschnitt gibt es eine Aufgabe. Zu jeder Aufgabe gibt es nur eine richtige L.sung.
Bitte w.hlen Sie eine richtige von A,B,C oder D aus ! (5P)

1.
a) Die deutsche Nationalmannschaft hat 1990 gegen die italienische Mannschaft gespielt und gewonnen.
b) Eine halbe Million M.dchen und Frauen auf der ganzen Welt spielen Fu.ball in Verreinen.
c) Jede Deutsche wei., dass die Nationalmannschaft 1990 Weltmeister wurde.
d) Viele Leute wissen nicht, dass auch Frauen Fu.ball spielen.
2.
a) 1955 wurde der Damenfu.ball vom DFB verboten, weil es ein Kampfsport ist.
b) Seit der Europameisterschaft interessieren sich mehr Frauen für Fu.ball.
c) Seit 1990 sind weibliche und m.nnliche Fu.ballspieler in Deutschland gleichberechtigt.
6


d) Fu.ball ist für Frauen zu gef.hrlich, denn es ist ein Kampfsport.

3.
a) Für Frauenmannschaften gelten auch jetzt noch andere Regeln beim Spiel.
b) Frauen durften früher bei Regen keine Stollenschuhe tragen.
c) Zwischen 1970 und 1980 gab es schon mehr als 1000 Fu.ballmannschaften für Frauen.
d) Ein Spiel zwischen Frauenmannschaften dauert 60 oder 90 Minuten.
4.
a) Jetzt hat sich die Situation ge.ndert und Frauen sind in allen Bereichen des Fu.balls gleichberechtigt.
b) Die Frauenmannschaften waschen ihre Sportkleidung selbst, weil sie sparen müssen.
c) Frauen wollen sich nicht als Trainer ausbilden lassen oder als Schiedsrichter arbeiten.
d) Es gibt noch keine Trainer für Frauenmannschaften
5.
a) Die Frauen der Nationalmannschaft bekamen nach ihrem Sieg bei der Europameisterschaft kein Geld
vom DFB.
b) Auch die M.nner meinen, dass die Frauen genauso gut wie sie Fu.ball spielen.
c) Die Spielerinnen der Nationalmannschaft .rgerten sich, weil sie bei der Europameisterschaft eine

Goldmedaille bekammen.
d) Die Nationalspielerinnen hoffen, dass bald nur noch Frauen Fu.ball spielen.

Text 2

Ohne Ausl.nder k.me das Chaos

Deutschland hat sich in den 80er und 90er Jahren nicht immer zum Guten ver.ndert. Es gibt zu wenig
Wohnungen, und es gibt zu viele Arbeitslose. Viele haben Grund, sauer zu sein, aber schlecht begründet ist die
h.ufige Behauptung: “Die Gastarbeiter sind schuld. Sie nehmen uns die Arbeitzpl.tze und die Wohnungen
weg.”
Was würde geschehen, wenn alle ausl.ndischen Arbeitnehmer mit ihren Familien die Bundersrepublik
verlie.en ?
Diese Frage stellte sich auch die Stadtverwaltung von Düsseldorf, die feststellten wollte, wie es sich auf den
Arbeitsmarkt in Düsseldorf auswirken würde, wenn 75% der 36.000 ausl.ndischen Arbeitnehmer aus
Düsseldorf in ihre Heimatl.nder zurückkehren. Die Untersuchung ergab, da. man die ausl.ndischen
Arbeitnehmer nicht leicht durch Deutsche ersetzen k.nnte und da. ein solcher Verlust von Arbeitskr.ften
schwere Folge h.tte:

1. Die Industrie mü.te ihre Produktion einschr.nken. Folge: Auch deutsche Arbeitskr.fte würden
entlassen.
2. 10 Mio.DM Steuern und 17 Mio.DM Beitr.ge zur Rentenversicherung, die Ausl.nder j.hrlich
bezahlen, würden fehlen.
3. Die Gesch.fte und Betriebe würden ohne ausl.ndische Kunden j.hrlich für 50 Mio.DM weniger
Waren verkaufen.
4. Die Elektrizit.tswerke k.nnten die Stromversorgung nicht mehr garantieren.
5. Der Müll bliebe auf den Stra.en liegen.
6. Züge mü.ten ausfallen, denn in Düsseldorf arbeiten 493 ausl.ndische Facharbeiter bei der Bahn;
7


deutsche Facharbeiter mü.te man erst ausbilden.

7. In den Krankenh.usern fehlten Krankenschwestern und Pflegern, auch in den Altenheimen g.be es zu
wenig Personal.
8. Fast 2000 Kindergartenpl.tze blieben frei, wenn tats.chlich die ausl.ndischen Familien wegz.gen. Ein
gro.er Teil des Kindergartenpersonals würde arbeitslos. Auch Schulen mü.te man schlie.en: ca. 400
Lehrer w.ren ohne Arbeit.
Wenn also jemand sagt: “Ausl.nder raus !” , dann wei. er nicht, wovon er redet, oder will es nicht wissen. Das
Arbeitslosenproblem jedenfalls w.re nach dem Wegzug der Ausl.nder auf keinen Fall geringer.

Bitte, schreiben Sie, welche Aussage richtig, welche falsch ist! (4P)

1. In den 80er und 90er Jahren hat sich die Wirtschaftssituation in Deutschland verschlechtert. ( )
2. Manche Deutsche glauben, da. die Gastarbeiter ihre Arbeitspl.tze und Wohnungen besetzt haben. ( )
3. In Deutschland sind keine ausl.ndischen Arbeitnehmer Gastarbeiter genannt worden. ( )
4. Nach dem Wegzug der Ausl.nder ist das Arbeitslosenproblem in Deutschland leichter zu l.sen. ( )
Bitte, suchen Sie unter den Beispielen 1- 8 solche, die diese Folgen h.tten! (6P)

Folgen Beispiele
① Probleme im Erziehungs-und Gesundheitswesen
und in der Altenpflege
② Schlechte Verkehrsverbindungen
③ Verlust von Arbeitspl.tzen für Deutsche
④ Schwierigkeiten für die privaten Haushalte
⑤ Verluste für Gesch.fte und Betriebe
⑥ Der deutsche Staat würde .rmer

Ⅷ. Schreibfertigkeit ! (10P)
Schreiben Sie einen Aufsatz mit etwa 90 W.rtern über das Thema Fernsehen und ich. Der
Aufsatz soll folgendes beinhalten:

1. Welche Vorteile hat das Fernsehen im Vergleich zu anderen Medien ?
2. Welche Sendungen gefallen Ihnen am besten, warum ?
3. Wie würde es sein, wenn es kein Fernsehen g.be ?
8


Antwortbogen
Name

Ⅰ. H.rverst.ndnis ( 15P )
Teil 1
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Teil 2

1.
2.
3.
4.
5.
Ⅱ.Kreuzen Sie an ! (15P)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30.

Ⅲ.Erg.nzen Sie die passenden W.rter ! (10P)

1. 2. 3. 4. 5.
6. 7. 8. 9. 10.

Ⅳ. Erg.nzen Sie die Pr.positionen ! (6P)
1. 2. 3. 4. 5. 6.

Ⅴ.Formen Sie um !
A.Von der Pr.positionalkonstruktion in einen Modalsatz! ( 4P )


1.
2.
9


B.Bilden Sie aus den Nominalkonstruktionen Nebens.tze oder umgekehrt! ( 6P)

1.
2.
3.
C. Bilden Sie irreale Bedingungss.tze ! ( 4P)
1.
2.
3.
Ⅵ.übersetzen Sie
Ins Chinesische ( 8P )

Ins Deutsche! ( 7P )

1.
2.
Ⅶ. Leseverst.ntnis
Text 1 ( 5P)
1. 2. 3. 4. 5.

Text 2
Bitte, schreiben Sie, welche Aussage richtig, welche falsch ist! (4P)


1. 2. 3. 4.

Bitte, suchen Sie unter den Beispielen 1- 8 solche, die diese Folgen h.tten! (6P)

①.. ②.. ③.. ④.. ⑤.. ⑥..

Ⅷ. Schreibfertigkeit ! (10P)
( Schreiben Sie Ihren Aufsatz auf der Rückenseite ! )
10


2003-2004学年第二学期大学德语期末考试答案..

Ⅰ. H.rverst.ndnis
Teil 1
H.ren Sie den Dialog und w.hlen Sie die richtige L.sung aus!
1.
Frau: Schnell, Peter. Es ist schon Viertel vor acht.
Mann: Immer langsam. Erst noch ‘ne Tasse Kaffee trinken. Zur Vorlesung kommen wir
immer noch pünktlich genug.
Die Frage: Wohin wollen die beiden?
2.
Frau: Tja, der ist weg!
Mann: Wie sp.t haben wir’s denn?
Frau: Schon Viertel nach acht.
Mann: Ich habe aber erst fünf nach acht. Oder geht meine Uhr falsch?
Frau: Also, meine geht richtig.
Die Frage: Wie viele Minuten geht die Uhr des Mannes nach?

3.
Mann:
Warum kannst du nicht zu Hause bleiben und uns ein bi.chen helfen? Du wei.t
doch, immer mehr Leute kommen in unseren Laden. übrigens, kann man
überhaupt eine gute Arbeit finden, wenn man studiert hat?

Frau: Aber Vati, wenn man nicht studiert, findet man sicher keine gute Arbeit.
Die Frage: Worüber diskutieren die beiden?

4.
Frau: Rolf! Du kommst wieder so spat nach Hause. Du wei.t doch, unser Zug f.hrt in
zwei Stunden.
Mann: Ja, ja. Nur keine Eile. Das schaffen wir schon. Hast du alles fertig?
Die Frage: Wohin wollen die beiden?

5.
Mann: Oh, wer kann denn glauben, da. es ein Steak ist?
Frau: Na ja, Klaus, von einem so kleinen Restaurant kann man doch nicht viel
erwarten.
Die Frage: Wie schmeckt dem Herrn das Steak?

6.
Mann: Ich m.chte ein Paket aufgeben. Wie macht man das?
Frau: Wohin soll es gehen?
Mann: Nach China.
Die Frage: Was ist die Frau von Beruf?
1


7.
Mann: Hast du alles fertig?
Frau: Ja. Ich habe Filme gekauft, deine Hemden gewaschen, unsere Fahrkarten und
die P.sse in die Tasche gesteckt, eine Landkarte mitgenommen... Und du? Hast
du doch etwas zum Lesen gekauft?
Mann: Oh, das habe ich vergessen.
Die Frage: Was hat der Mann vergessen?
8.
Mann: Grü. dich, Angelika. Was machst du heute abend? Gehen wir mal zusammen
essen?
Frau: Es geht leider nicht. Ich mu. zu Prof. Kaden und mit ihm über meine Arbeit
sprechen.
Mann: Und übermorgen?
Frau: Meinst du Donnerstag? Du wei.t doch, da kommt meine Schwester aus
Frankfurt.
Die Frage: Welcher Tag ist heute?
9.
Mann: Hallo, Inge, wohin gehst du?
Frau: Das siehst du doch. M.chtest du nicht mitkommen?
Mann: Eigentlich schon. Aber ich mu. erst Schlittschuhe kaufen.
Die Frage: Wohin wollen die beiden?
10.
Frau: Kinder sind das Glück im Leben. Wenn man viele Kinder hat, ist man glücklich.
Wenn ihr alt seid, versteht ihr das, aber dann ist es zu sp.t.
Mann: Ach, Oma. Denk doch mal an dein Leben: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Wir wollen das
Leben genie.en, und da ist ein Kind genug. Es gibt ja auch viel zu viele
Menschen auf der Erde.
Die Frage: Worüber sprechen die beiden?
L.sung: (10P)

1.A 2.B 3.B 4.D 5.D 6.C 7.D 8.C 9.A 10.D

Text

Zwei Jahre war Atu Konga in Wien. Sie ist im Februar 1980 aus Afrika gekommen. Zuerst ist sie
in Graz gewesen, dort hat sie einen Sprachkurs gemacht. Der Sprachkurs hat sechs Monate
gedauert, und Atu hat gut Deutsch gelernt. Dann ist sie nach Wien gefahren.
In Wien hat sie studiert. Sie war an der Universit.t. Im Oktober 1980 hat sie ihr Studium
angefangen. Es ist nicht leicht gewesen: Sie ist in Vorlesungen gegangen und hat anfangs nur

2


wenig verstanden. Aber Kollegen haben ihr geholfen. Atu hat in Wien ein Zimmer gemietet und
bei einer Familie gewohnt. Dort hat sie sich sehr wohl gefühlt. Abends hat sie manchmal
ferngesehen. Aber oft haben Freunde sie auch eingeladen, und sie haben zusammen Ausflüge
gemacht. Atu hat viele .sterreicher kennengelernt. Im Juli 1982 hat sie ihr Studium beendet und
ist nach Afrika zurückgefahren. Zwei Jahre und fünf Monate ist sie im Ausland gewesen. In dieser
Zeit hat sie ihre Familie nicht gesehen. Manchmal hat sie auch Heimweh gehabt. Aber jetzt denkt
sie gern an ihr Studium in .sterreich zurück.

Antwort:(5P)
11. Aus Afrika. 12. 2 Jahre und 5 Monate. 13. Wien.
14. Sie hat bei einer Familie gewohnt. 15. Jetzt ist sie in ihrer Heimat.
Ⅱ.Kreuzen Sie an ! (15P)

1.b 2.c 3.a 4.b 5.d 6.c 7.c 8.b 9.d 10.a
11.b 12.c 13.a 14.b 15.c 16.d 17.a 18.a 19.d 20.c
21.c 22.d 23.a 24.b 25.a 26.a 27.b 28.b 29.d 30.a

Ⅲ.Erg.nzen Sie die passenden W.rter ! (10P)

1.Au.er 2.tut 3.denen 4.fordert 5.von
6.machte 7.h.tte 8.auf/über 9.in 10.klatschte

Ⅳ. Erg.nzen Sie die Pr.positionen ! (6P)
1.an 2.Um 3.von 4.durch 5.bei 6.in

Ⅴ.Formen Sie um !

A.Von der Pr.positionalkonstruktion in einen Modalsatz!(4P)

1.Viele Menschen k.nnen sehr schnell abnehmen, indem sie auf Bier und fette Speisen verzichten.
2.Die Menschen in den Industriel.ndern schaden der Umwelt, indem sie modische, aber
unbrauchbare Dinge kaufen, die bald wieder weggeworfen werden.

B.Bilden Sie aus den Nominalkonstruktionen Nebens.tze oder umgekehrt! (6P)

1.Das Umweltproblem l.sst sich erst bei guter Zusammenarbeit aller L.nder in der Welt l.sen.
2.Die chinesische Medizin hat positive Wirkung auf die Heilung vieler Krankheiten, wie die
Experten festgestellt haben.
3.Wegen des starken Nebels konnte die Maschine nicht abfliegen.

C. Bilden Sie irreale Bedingungss.tze ! (4P)
1.Wenn sie nichts zu erledigen gehabt h.tte, w.re sie nicht so sp.t ins Bett gegangen.
2.Wenn Sie sich kein Haus bauen wollten, müssten Sie jetzt nicht sparen.

3


Ⅵ.übersetzen Sie
Ins Chinesische (8P)

2004年.. 5月.. 1日,又有.. 10个国家加入欧洲联盟,这不仅仅意味着共同体的公民增加到.. 4.5
亿。这个日子代表着整个欧洲的民主和经济实力得到增强。史无前例的成功历史。..

Ins Deutsche (4+3=7P)

1.Obwohl das Gesetz sagt, dass Mann und Frau gleich behandelt werden müssen, ist eine echte
Gleichheit von Mann und Frau l.ngst nicht erreicht.
2.Was würde uns der Menschheit bringen, wenn UFO eines Tages auf der Erde landen würde?

Ⅶ. Leseverst.ntnis
Text 1 (5P)
1.d 2.b 3.c 4.b 5.a

Text 2
Bitte, schreiben Sie, welche Aussage richtig, welche falsch ist! (4P)


1.R 2.R 3.F 4.F

Bitte, suchen Sie unter den Beispielen 1- 8 solche, die diese Folgen h.tten! (6P)

① 7,8 ② 6 ③ 1,8 ④ 4,5 ⑤ 3 ⑥ 2

Ⅷ. Schreibfertigkeit ! (10P)
4


 

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