Die letzte Nacht des Jahres geht vorbei
Sie sitzt vor dem Kamin und gießt das Blei
Sie hält es in die Flammen
Und hätt' sich fast verbrannt
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Um Mitternacht steht jemand vor der Tür
Ein Mann sagt: "Bitte öffne, ich erfrier"
Sie zögert noch ein wenig
Die Stimme klingt bekannt
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Dann macht sie auf und vor ihr steht
Der Mann der Träume
Tiefe Augen, dunkles Haar
Und ihre Sehnsucht ist schon viel zu lang alleine
Um zu spüren, sie ist in Gefahr
Er sagt: "Ob du allein bleibst, liegt bei dir
Als Diener deiner Wünsche bin ich hier
Das Himmelreich auf Erden
Liegt jetzt in deiner Hand"
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
"Das Himmelreich auf Erden
Liegt jetzt in deiner Hand"
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Sie ist verwirrt, denn er kennt alle ihre Träume
Ihre Kindheit und was geschah
Doch ihre Sehnsucht ist schon viel zu lang alleine
Um zu spüren, sie ist in Gefahr
Trägt der Teufel Blue Jeans, so wie er?
Hat er Augen wie das weite Meer?
Sie zögert noch ein wenig
Dann gibt sie ihm die Hand
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Die Nacht verblasst, der Morgen wird schon grau
Im Spiegel sieht sie eine alte Frau
Vierzig Jahre Liebe in einer Nacht verbrannt
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Der Schatten malt den Teufel an die Wand
Der Schatten malt den Teufel an die Wand