Kalt und leer, ich spüre mein Blut nicht mehr
Verloren in meinem Traum, tausendmal
Nur Trug und Schein, begraben in Glas und kaltem Stein
Hörst du den Wind
Er treibt uns sanft von hier fort
Hörst du das Meer, tief in Dir, die Zeit steht still heut Nacht
Hoffnung…
Kalt und leer, ich sehe kein Ufer mehr
Verloren in trüber Sicht
Tausendmal
Durch Zeit und Raum
Windet sich unser Traum
Hörst du den Wind
Er treibt uns sanft von hier fort
Spürst du das Meer in dir, trag uns einmal noch!
Hoffnung…
Hoffnung…
Hörst du den Wind
Spürst du das Meer in dir, trag uns einmal noch!