Je kleiner der Horizont,
desto größer glauben wir sind wir selbst.
Stapeln höher bis alles fällt.
Besser als jetzt wird es nie.
Durch die Straßen weht Melancholie.
In den Köpfen sind Leben die bunt sein woll'n,
die wir schwarz auf weiss nach unten scroll'n.
Doch das ist nicht der jüngste Tag,
und wir noch nicht am Ende.
Zwischen Wolkenkratzer-Wänden,
glaub' mir da sind Lichtungen im Wald,
zwischen Bäumen die aus Stein sind.
Da ist Licht und es schallt.
Wir träumen weil wir klein sind.
Auf den Lichtungen im Wald,
mit den Füßen am Boden,
und den Blick rauf ins All,
und die Herzen mit dem Himmel verwoben.
Je weiter wir geh'n,
desto länger brauchen wir um zu finden.
Denn was wir suchen wird langsam verschwinden.
Stiller waren wir nie.
Durch die Straßen weht Melancholie.
Und dass wir das hier mal vermissen,
können wir noch nicht wissen.
Doch das ist nicht der jüngste Tag,
und wir noch nicht am Ende.
Zwischen Wolkenkratzer-Wänden,
glaub' mir da sind Lichtungen im Wald,
zwischen Bäumen die aus Stein sind.
Da ist Licht und es schallt.
Wir träumen weil wir klein sind.
Auf den Lichtungen im Wald,
mit den Füßen am Boden,
den Blick rauf ins All,
und die Herzen mit dem Himmel verwoben.
Da sind Lichtungen im Wald,
zwischen Bäumen die aus Stein sind.
Da ist Licht und es schallt.
Wir träumen weil wir klein sind.
Auf den Lichtungen im Wald,
mit den Füßen am Boden,
und den Blick rauf ins All,
und die Herzen mit dem Himmel verwoben.
Da sind Lichtungen im Wald.
Da sind Lichtungen im Wald.