Der Genitiv maskulin und neutral erhält in der Regel die Endung s oder es.1
* Bei Nomen ohne Artikel - häufig im Plural - gebraucht man in der Regel nicht den Genitiv, sondern die
Präposition von + Dat. z. B. Man soll den Versprechen von Politikern nicht immer glauben.
-s bei vielen mehrsilbigen Nomen z. B. auf -en, -el, -er, -or, ling etc.
des Wagens, des Onkels, des Reporters, des Doktors, des Frühlings
-es bei vielen einsilbigen Nomen und bei Nomen auf -s, ss, ß, sch, z, tz etc.
des Buches, des Flusses, des Fußes, des Schreibtisches, des Fußballplatzes
Namen von Personen stellt man mit einem s voran. z. B. Evas Bücher, Toms Schwester > aber: Klaus´ Tante
Übung 1
Beispiel: Autor - Roman Ich kenne den Autor des Roman s leider nicht .
a) Ende - Geschichte
b) Titel - Buch
c) Adresse - Hotel
d) Methoden - Leute
e) Manager - Club
f) Chef - Firma
g) Größe - Zimmer
h) Telefonnummer - Werkstatt
i) Postleitzahl - Ort
j) Grund - Streit
k) Anzahl - Sitzplätze
l) Frau - Chef
m) Anschrift - Paul
n) Eltern - Clara