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德语格林童话:Der goldene Vogel

时间:2009-06-29 16:08来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 德语格林童话

Es war vor Zeiten ein K.nig, der hatte einen sch.nen Lustgarten hinter seinem Schlo., darin stand ein Baum, der goldene .pfel trug. Als die .pfel reiften, wurden sie gez.hlt, aber gleich den n.chsten Morgen fehlte einer. Das ward dem K.nig gemeldet, und er befahl, da. alle N.chte unter dem Baume Wache sollte gehalten werden. Der K.nig hatte drei S.hne, davon schickte er den .ltesten bei einbrechender Nacht in den Garten. Wie es aber Mitternacht war, konnte er sich des Schlafes nicht erwehren, und am n.chsten Morgen fehlte wieder ein Apfel. In der folgenden Nacht mu.te der zweite Sohn wachen, aber dem erging es nicht besser. Als es zw.lf Uhr geschlagen hatte, schlief er ein, und morgens fehlte ein Apfel. Jetzt kam die Reihe zu wachen an den dritten Sohn; der war auch bereit, aber der K.nig traute ihm nicht viel zu und meinte, er würde noch weniger ausrichten als seine Brüder; endlich aber gestattete er es doch. Der Jüngling legte sich also unter den Baum, wachte und lie. den Schlaf nicht Herr werden. Als es zw.lf schlug, so rauschte etwas durch die Luft, und er sah im Mondschein einen Vogel daherfliegen, dessen Gefieder ganz von Gold gl.nzte. Der Vogel lie. sich auf den Baum nieder und hatte eben einen Apfel abgepickt, als der Jüngling einen Pfeil nach ihm abscho.. Der Vogel entfloh, aber der Pfeil hatte sein Gefieder getroffen, und eine seiner goldenen Federn fiel herab. Der Jüngling hob sie auf, brachte sie am andern Morgen dem K.nig und erz.hlte ihm, was er in der Nacht gesehen hatte. Der K.nig versammelte seinen Rat, und jedermann erkl.rte, eine Feder wie diese sei mehr wert als das gesamte K.nigreich "Ist die Feder so kostbar", erkl.rte der K.nig, "so hilft mir die auch nichts, sondern ich will und mu. den ganzen Vogel haben." 
Der .lteste Sohn machte sich auf den Weg, verlie. sich auf seine Klugheit und meinte den goldenen Vogel schon zu finden. Wie er eine Strecke gegangen war, sah er an dem Rande eines Waldes einen Fuchs sitzen, legte seine Flinte an und zielte auf ihn. Der Fuchs rief: "Schie. mich nicht, ich will dir dafür einen guten Rat geben ! Du bist auf dem Weg nach dem goldenen Vogel und wirst heute Abend in ein Dorf kommen, wo zwei Wirtsh.user einander gegenüberstehen. Eins ist hell erleuchtet, und es geht darin lustig her; da kehr aber nicht ein, sondern geh ins andere, wenn es dich auch schlecht ansieht." Wie kann mir wohl so ein albernes Tier einen vernünftigen Rat erteilen? dachte der K.nigssohn und drückte los, aber er fehlte den Fuchs, der den Schwanz streckte und schnell in den Wald lief. Darauf setzte er seinen Weg fort und kam abends in das Dorf, wo die beiden Wirtsh.user standen. In dem einen ward gesungen und gesprungen, das andere hatte ein armseliges, betrübtes Ansehen. Ich w.re wohl ein Narr, dachte er, wenn ich in das lumpige Wirtshaus ginge und das sch.ne liegen lie.e. Also ging er in das lustige ein, lebte da in Saus und Braus und verga. den Vogel, seinen Vater und alle guten Lehren. 
Als eine Zeit verstrichen und der .lteste Sohn immer und immer nicht nach Haus gekommen war, so machte sich der zweite auf den Weg und wollte den goldenen Vogel suchen. Wie dem .ltesten begegnete ihm der Fuchs und gab ihm den guten Rat, den er nicht achtete. Er kam zu den beiden Wirtsh.usern, wo sein Bruder am Fenster des einen stand, aus dem der Jubel erschallte, und ihn anrief. Er konnte nicht widerstehen, ging hinein und lebte nur seinen Lüsten. 
Wiederum verstrich eine Zeit, da wollte der jüngste K.nigssohn ausziehen und sein Heil versuchen, der Vater aber wollte es nicht zulassen. "Es ist vergeblich", sprach er, "der wird den goldenen Vogel noch weniger finden als seine Brüder, und wenn ihm ein Unglück zust..t, so wei. er sich nicht zu helfen; es fehlt ihm am Besten." Doch endlich, wie keine Ruhe mehr da war, lie. er ihn ziehen. Vor dem Walde sa. wieder der Fuchs, bat um sein Leben und erteilte den guten Rat. Der Jüngling war gutmütig und sagte: "Sei ruhig, Füchslein, ich tue dir nichts zuleid !" "Es soll dich nicht gereuen", antwortete der Fuchs, "und damit du schneller fortkommst, so steig hinten auf meinen Schwanz." Und kaum hatte er sich aufgesetzt, so fing der Fuchs an zu laufen, und ging's über Stock und Stein, da. die Haare im Winde pfiffen. 
Als sie zu dem Dorfe kamen, stieg der Jüngling ab, befolgte den guten Rat und kehrte, ohne sich umzusehen, in das geringe Wirtshaus ein, wo er ruhig übernachtete. Am andern Morgen, wie er auf das Feld kam, sa. da schon der Fuchs und sagte: "Ich will dir weiter sagen, was du zu tun hast. Geh du immer geradeaus, endlich wirst du an ein Schlo. kommen, vor dem eine ganze Schar Soldaten liegt; aber kümm're dich nicht darum, denn sie werden alle schlafen und schnarchen, geh mitten durch und geradewegs in das Schlo. hinein und geh durch alle Stuben, zuletzt wirst du in eine Kammer kommen, wo ein goldener Vogel in einem h.lzernen K.fig h.ngt. Nebenan steht ein leerer Goldk.fig zum Prunk, aber hüte dich, da. du den Vogel nicht aus seinem schlechten K.fig herausnimmst und in den pr.chtigen tust, sonst m.chte es dir schlimm ergehen." 
Nach diesen Worten streckte der Fuchs wieder seinen Schwanz aus, und der K.nigssohn setzte sich auf. Da ging's über Stock und Stein, da. die Haare im Winde pfiffen. Als er bei dem Schlo. angelangt war, fand er alles so, wie der Fuchs gesagt hatte. Der K.nigssohn kam in die Kammer, wo der goldene Vogel in einem h.lzernen K.fig stand, und ein goldener stand daneben; die drei goldenen .pfel aber lagen in der Stube umher Da dachte er, es w.re l.cherlich, wenn er den sch.nen Vogel in dem gemeinen und h..lichen K.fig lassen wollte, .ffnete die Türe, packte ihn und setzte ihn in den goldenen. In dem Augenblick aber tat der Vogel einen durchdringenden Schrei. Die Soldaten erwachten, stürzten herein und führten ihn ins Gef.ngnis. Den andern Morgen wurde er vor ein Gericht gestellt und, da er alles bekannte, zum Tode verurteilt. Doch sagte der K.nig, er wollte ihm unter einer Bedingung das Leben schenken, wenn er ihm n.mlich das goldene Pferd br.chte, welches noch schneller liefe als der Wind, und dann sollte er obendrein zur Belohnung den goldenen Vogel erhalten. Der K.nigssohn machte sich auf den Weg, seufzte aber und war traurig, denn wo sollte er das goldene Pferd finden ? Da sah er auf einmal seinen alten Freund, den Fuchs an dem Wege sitzen. "Siehst du", sprach der Fuchs. "so ist es gekommen, weil du mir nicht geh.rt hast ! Doch sei guten Mutes, ich will mich deiner annehmen und dir sagen, wie du zu dem goldenen Pferd gelangst. Du mu.t gerades Weges fortgehen, so wirst du zu einem Schlo. kommen, wo das Pferd im Stalle steht. Vor dem Stall werden die Stallknechte liegen, aber sie werden schlafen und schnarchen, und du kannst geruhig das goldene Pferd herausführen. Aber eins mu.t du in acht nehmen: Leg ihm den schlechten Sattel von Holz und Leder auf und ja nicht den goldenen, der dabeih.ngt, sonst wird es dir schlimm ergehen." Dann streckte der Fuchs seinen Schwanz aus, der K.nigssohn setzte sich auf, und es ging über Stock und Stein, da. die Haare im Winde pfiffen. Alles traf so ein, wie der Fuchs gesagt hatte, er kam in den Stall, wo das goldene Pferd stand. Als er ihm aber den schlechten Sattel auflegen wollte, so dachte er: Ein so sch.nes Tier wird versch.ndet, wenn ich ihm nicht den guten Sattel auflege, der ihm gebührt. Kaum aber berührte der goldene Sattel das Pferd, so fing es an laut zu wiehern. Die Stallknechte erwachten, ergriffen den Jüngling und warfen ihn ins Gef.ngnis Am andern Morgen wurde er vom Gerichte zum Tode verurteilt; doch versprach ihm der K.nig das Leben zu schenken und dazu das goldene Pferd, wenn er die sch.ne K.nigstochter vom goldenen Schlosse herbeischaffen k.nnte. 
Mit schwerem Herzen machte sich der Jüngling auf den Weg, doch zu seinem Glücke fand er bald den treuen Fuchs. "Ich sollte dich nun deinem Unglück überlassen", sagte der Fuchs, "aber ich habe Mitleiden mit dir und will dir noch einmal aus deiner Not helfen. Dein Weg führt dich gerade zu dem goldenen Schlosse. Abends wirst du anlangen, und nachts, wenn alles still ist, dann geht die sch.ne K.nigstochter ins Badehaus, um da zu baden. Und wenn sie hineingeht, so spring auf sie zu und gib ihr einen Ku., dann folgt sie dir, und du kannst sie mit dir fortführen, nur dulde nicht, da. sie vorher von ihren Eltern Abschied nimmt, sonst kann es dir schlimm ergehen." 
Dann streckte der Fuchs seinen Schwanz, der K.nigssohn setzte sich auf, und so ging es über Stock und Stein, da. die Haare im Winde pfiffen. Als er beim goldenen Schlo. ankam, war es so, wie der Fuchs gesagt hatte. Er wartete bis um Mitternacht, als alles in tiefem Schlaf lag und die sch.ne Jungfrau ins Badehaus ging, da sprang er hervor und gab ihr einen Ku.. Sie sagte, sie wollte gerne mit ihm gehen, sie bat ihn aber flehentlich und mit Tr.nen, er m.chte ihr erlauben, vorher von ihren Eltern Abschied zu nehmen. Er widerstand anfangs ihren Bitten, als sie aber immer mehr weinte und ihm zu Fu. fiel, so gab er endlich nach. Kaum war die Jungfrau zu dem Bette ihres Vaters getreten, so wachte er und alle andern, die im Schlosse waren, auf, und der Jüngling ward festgehalten und ins Gef.ngnis gesetzt. 
Am andern Morgen sprach der K.nig zu ihm: "Dein Leben ist verwirkt, und du kannst blo. Gnade finden, wenn du den Berg abtr.gst, der vor meinen Fenstern liegt und über welchen ich nicht hinaussehen kann, und das mu.t du binnen acht Tagen zustande bringen. Gelingt dir das, so sollst du meine Tochter zur Belohnung haben." Der K.nigssohn fing an, grub und schaufelte ohne abzulassen, als er aber nach sieben Tagen sah, wie wenig er ausgerichtet hatte und alle seine Arbeit so gut wie nichts war, so fiel er in gro.e Traurigkeit und gab alle Hoffnung auf. Am Abend des siebenten Tages aber erschien der Fuchs und sagte: "Du verdienst nicht, da. ich mich deiner annehme, aber geh nur hin und lege dich schlafen, ich will die Arbeit für dich tun." Am andern Morgen, als er erwachte und zum Fenster hinaussah, so war der Berg verschwunden. Der Jüngling eilte voll Freude zum K.nig und meldete ihm, da. die Bedingung erfüllt w.re, und der K.nig mochte wollen oder nicht, er mu.te Wort halten und ihm seine Tochter geben. 
Nun zogen die beiden zusammen fort, und es w.hrte nicht lange, so kam der treue Fuchs zu ihnen. "Das Beste hast du zwar", sagte er, "aber zu der Jungfrau aus dem goldenen Schlo. geh.rt auch das goldene Pferd." "Wie soll ich das bekommen ?" fragte der Jüngling. "Das will ich dir sagen", antwortete der Fuchs, "zuerst bring dem K.nige, der dich nach dem goldenen Schlosse geschickt hat, die sch.ne Jungfrau. Da wird unerh.rte Freude sein, sie werden dir das goldene Pferd gerne geben und werden dir's vorführen. Setz dich alsbald auf und reiche allen zum Abschied die Hand herab, zuletzt der sch.nen Jungfrau, und wenn du sie gefa.t hast, so zieh sie mit einem Schwung hinauf und jage davon, und niemand ist imstande, dich einzuholen, denn das Pferd l.uft schneller als der Wind." 
Alles wurde glücklich vollbracht, und der K.nigssohn führte die sch.ne Jungfrau auf dem goldenen Pferde fort. Der Fuchs blieb nicht zurück und sprach zu dem Jüngling: "Jetzt will ich dir auch zu dem goldenen Vogel verhelfen. Wenn du nahe bei dem Schlosse bist, wo sich der Vogel befindet, so la. die Jungfrau absitzen, und ich will sie in meine Obhut nehmen. Dann reit mit dem goldenen Pferd in den Schlo.hof; bei dem Anblick wird gro.e Freude sein, und sie werden dir den goldenen Vogel herausbringen. Wie du den K.fig in der Hand hast, so jage zu uns zurück und hole dir die Jungfrau wieder ab. Als der Anschlag geglückt war und der K.nigssohn mit seinen Sch.tzen heimreiten wollte, so sagte der Fuchs: "Nun sollst du mich für meinen Beistand belohnen." "Was verlangst du dafür ?" fragte der Jüngling. "Wenn wir dort in den Wald kommen, so schie. mich tot und hau mir Kopf und Pfoten ab." "Das w.re eine sch.ne Dankbarkeit !" sagte der K.nigssohn, "das kann ich dir unm.glich gew.hren." Sprach der Fuchs: "Wenn du es nicht tun willst, so mu. ich dich verlassen, ehe ich aber fortgehe, will ich dir noch einen guten Rat geben. Vor zwei Stücken hüte dich, kauf kein Galgenfleisch und setze dich an keinen Brunnenrand !" Damit lief er in den Wald. Der Jüngling dachte: Das ist ein wunderliches Tier, das seltsame Grillen hat. Wer wird Galgenfleisch kaufen ? ! Und die Lust, mich an einen Brunnenrand zu setzen, ist mir noch niemals gekommen. Er ritt mit der sch.nen Jungfrau weiter, und sein Weg führte ihn wieder durch das Dorf, in welchem seine beiden Brüder geblieben waren. Da war gro.er Auflauf und L.rmen, und als er fragte, was da vor w.re, hie. es, es sollten zwei Leute aufgeh.ngt werden. Als er n.her hinzukam, sah er, da. es seine Brüder waren, die allerhand 
schlimme Streiche verübt und all ihr Gut vertan hatten. Er fragte, ob sie nicht k.nnten freigemacht werden. "Wenn Ihr für sie bezahlen wollt" antworteten die Leute, "aber was wollt Ihr an die schlechten Menschen Euer Geld hingeben und sie loskaufen." Er besann sich aber nicht, zahlte für sie, und als sie freigegeben waren, so setzten sie die Reise gemeinschaftlich fort. 
Sie kamen in den Wald, wo ihnen der Fuchs zuerst begegnet war, und da es darin kühl und lieblich war und die Sonne hei. brannte, so sagten die beiden Brüder: "La.t uns hier an dem Brunnen ein wenig ausruhen, essen und trinken !" Er willigte ein, und w.hrend des Gespr.ches verga. er sich, setzte sich an den Brunnenrand und versah sich nichts Arges. Aber die beiden Brüder warfen ihn rückw.rts in den Brunnen, nahmen die Jungfrau, das Pferd und den Vogel und zogen heim zu ihrem Vater. "Da bringen wir nicht blo. den goldenen Vogel", sagten sie, "wir haben auch das goldene Pferd und die Jungfrau von dem goldenen Schlosse erbeutet." Da war gro.e Freude, aber das Pferd, das fra. nicht, der Vogel der pfiff nicht, und die Jungfrau, die sa. und weinte. 
Der jüngste Bruder war aber nicht umgekommen. Der Brunnen war zum Glück trocken, und er fiel auf weiches Moos, ohne Schaden zu nehmen, konnte aber nicht wieder heraus. Auch in dieser Not verlie. ihn der treue Fuchs nicht, kam zu ihm herabgesprungen und schalt ihn, da. er seinen Rat vergessen hatte. "Ich kann's aber doch nicht lassen", sagte er, "ich will dir wieder an das Tageslicht helfen." Er sagte ihm, er sollte seinen Schwanz anpacken und sich fest daran halten, und zog ihn dann in die H.he. "Noch bist du nicht aus aller Gefahr", sagte der Fuchs, "deine Brüder waren deines Todes nicht gewi. und haben den Wald mit W.chtern umstellt, die sollen dich t.ten, wenn du dich sehen lie.est." Da sa. ein armer Mann am Weg, mit dem vertauschte der Jüngling die Kleider und gelangte auf diese Weise an des K.nigs Hof. Niemand erkannte ihn, aber der Vogel fing an zu pfeifen, das Pferd fing an zu fressen, und die sch.ne Jungfrau h.rte Weinens auf. Der K.nig fragte verwundert: "Was hat das zu bedeuten ?" Da sprach die Jungfrau: "Ich wei. es nicht, aber ich war so traurig, und nun bin ich so fr.hlich. Es ist mir, als w.re mein rechter Br.utigam gekommen." Sie erz.hlte ihm alles, was geschehen war, obgleich die andern Brüder ihr den Tod angedroht hatten, wenn sie etwas verraten würde. Der K.nig hie. alle Leute vor sich bringen, die in seinem Schlosse waren, da kam auch der Jüngling als ein armer Mann in seinen Lumpenkleidern, aber die Jungfrau erkannte ihn gleich und fiel ihm um den Hals. Die gottlosen Brüder wurden ergriffen und hingerichtet, er aber ward mit der sch.nen Jungfrau verm.hlt und zum Erben des K.nigs bestimmt. 
Aber wie ist es dem armen Fuchs ergangen ? Lange danach ging der K.nigssohn einmal wieder in den Wald. Da begegnete ihm der Fuchs und sagte: "Du hast nun alles, was du dir wünschen kannst, aber mit meinem Unglück will es kein Ende nehmen, und es steht doch in deiner Macht, mich zu erl.sen." Und abermals bat er flehentlich, er m.chte ihn totschie.en und Kopf und Pfoten abhauen. Also tat er's, und kaum war es geschehen, so verwandelte sich der Fuchs in einen Menschen und war niemand anders als der Bruder der sch.nen K.nigstochter der endlich von dem Zauber, der auf ihm lag, erl.st war. Und nun fehlte nichts mehr zu ihrem Glück, so lange sie lebten. 

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