Auch bis Schilda war die Kunde durchgedrungen, dass man mit Tauschen ein gutes Geschäft machen kann. Das bewog einmal zwei Männer, sogar ihre Häuser zu tauschen. Die Sache ward abgemacht bei einem Gläschen Rotwein.
Schon am nächsten Tag begann der eine, der am oberen Ende der Stadt wohnte, sein Haus Stück für Stück abzubauen und ans andere Ende zu tragen, genau dorthin, wo sein Freund sein Haus stehen hatte.
Und der tat Gleiches. Er trug seine Haus Stück für Stück auf das Grundstück des anderen. So wurde ein Tausch vollzogen, den die Welt bis dato noch nicht gesehen hatte.