Kind, sieh nicht deinen Vater an,
Er hat sich gar so sehr geschämt,
Sich eine lange, bange Nacht
Um diese seine Scham gegrämt.
Und geh zu deiner Mutter, Kind,
Und spiel mit ihr im Sonnenschein
Und sprich ihr auch vom Vater nicht,
Scham will allein im Dunkeln sein.
Geh, Kind, vor deinem großen Blick
Erschrickt mein Herz und fasst sich nicht
Und weint. Und war noch gestern, Kind,
So rein wie deiner Augen Licht.