Die Sonne.
Empor zum reinen Himmelslicht, dem blauen,
Sieh’ auf und fühl’ in dir des Segens Fülle,
Durch dunkle Nacht blitz’ auf ein kühner Wille,
Dann wirst des Herzens Reichthum du vertrauen!
Die Wasser.
Dann senken sich durch die verklärten Auen
Die milden Wogen, fließen durch die Stille;
Ahndend, was kühl in deinem Geiste quille,
Wirst du dich süß im klaren Spiegel schauen.
Die Blumen.
Dann regt ein süßer Trieb sich liebetrunken,
Wasser und Licht sie wollen sich begatten,
Es spielen vor dir Farb’ und Freude schwebend.
Der Wald.
Angst, Zweifel, Furcht ist in die Nacht versunken,
Friede, Vertrauen wächst auf in dichten Schatten,