Drum mag ich keine Steine,
Was frommte mir das Gold,
Ich wünsche nur das eine,
Das seid ihr Fürstin hold.
Drum will ich nichts begehren,
O wunderschönes Weib,
Doch sollt ihr mir gewähren
Den schlanken süßen Leib.
Mit zornigen Geberden,
Sprach drauf die Prinzessin:
Mein Leib kann euch nicht werden,
Wählt anderen Gewinn.
Der König sprach: an Schätzen,
An Edelstein und Gold,
Mag jeder sich ergötzen,
Ich hab’ es nie gewollt.
Drum will ich keine Gabe,
Als nur den zarten Leib,
Ihr seid die schönste Habe,
O edles holdes Weib.
Sie sprach: ihr seid vermessen
Und redet wie ein Thor,
Habt alle Punkt vergessen,
Die man euch sagt’ zuvor.
Verändert euren Sinn,
Kein Mann darf meine werden,
Ihr habt des nicht Gewinn,