306.
Mich hat der Mann – ich bin ihm gar lieb!
Mich hat die Feder, die einst mit mir schrieb,
Mich hat der Schlüssel, der Türen schließt,
Mich hat die Muschel, die man genießt.
307.
Ich nenne einen Staatsrat dir;
Doch läßt sich’s weich auch ruh’n auf mir.
308.
Ein kleiner Fluß im märkischen Land
Und eine schöne Eigenschaft
Sind dir mit gleichem Wort bekannt.
309.
Einstens sang sie’s zum Entzücken;
Da sie’s ist, will’s nimmer glücken.
310.
Als Hauptwort zeigt es dir hinieden
Die Leiter, die zum Himmel führt.
Es stärkt den Menschen, gibt ihm Frieden,
Wenn er sein Teuerstes verliert.
Doch wird’s zum Zweiten sich gestalten,
Und änderst du der Worte Ton,
Ist eine Mahnung drin enthalten,
Zu frommer Pflicht, die reich an Lohn.
306. Bart.
307. Diwan.
308. Milde.
309. Alt.
310. Gebet, gebet.