Märkte dicht, Restaurants geschlossen, kaum Reisen: Durch das Coronavirus hat sich das Leben in vielen Ländern der Welt verändert. Es haben auch jede Menge Menschen ihren Job verloren. So konnten zum Beispiel Bauern in ärmeren Ländern oft ihr Gemüse nicht mehr verkaufen, weil die Märkte geschlossen waren. Busfahrer konnten nicht mehr arbeiten, weil weniger Busse unterwegs waren.
All das hat dazu geführt, dass seit Beginn der Corona-Krise mehr Menschen in Armut leben. Nach Angaben der Hilfsorganisation Oxfam betrifft das 160 Millionen Menschen zusätzlich auf der Welt. Armut bedeutet hierbei: Diese Menschen haben weniger als fünf Euro am Tag zum Leben.