Sie liegen gern auf Sandbänken, können richtig schnell durchs Wasser flitzen und fressen am liebsten Fisch. Die Rede ist von Seehunden.
Fachleute gucken sich regelmäßig an, wie viele von ihnen im Wattenmeer leben. Am Wattenmeer liegen drei Länder: Deutschland, Dänemark und die Niederlande.
In allen drei Ländern werden die Seehunde im Sommer gezählt. In diesem Jahr kam dabei heraus: Es sind wohl etwas weniger Seehunde da als im vorigen Jahr. Etwa 40 000 Tiere insgesamt. Warum es weniger geworden sind, muss noch untersucht werden.
Schaut man aber etwas länger zurück, hat sich die Zahl der Seehunde super entwickelt. Heute leben im Wattenmeer etwa fünfmal so viele Seehunde wie vor 30 Jahren.