Diesem Wapiti-Hirsch zu helfen, war nicht leicht. Erst beim vierten Versuch schafften es die Wildhüter, ihn zu befreien: Das Tier aus dem Land USA war etwa zwei Jahre lang mit einem Autoreifen um den Hals herumgelaufen.
Die Wildhüter vermuten, dass der Hirsch seinen Kopf aus Neugier in den Reifen gesteckt hatte. Doch dann konnte er sich nicht mehr befreien. Um den Reifen zu entfernen, musste das Tier betäubt werden. Die Helfer konnten das Gummi aber nicht durchschneiden, weil darin harter Stahl verarbeitet war. Deshalb zogen sie den Reifen über den Kopf des Tieres. Dafür mussten sie das Geweih abtrennen.