Kind. Schnecke, Schnecke, komm heraus,
Bleib nicht immer nur im Haus,
Zeig mir deine Hörnlein schön,
Die möcht ich so gerne sehn.
Schnecke. Kindlein, sieh, ich folge dir,
Denn du scheinst nicht böse mir,
Rührst so weich und sanft mich an,
Daß ich dich nicht fürchten kann.
Kind. Keinem Thierchen thu ich weh,
Weil ich sie so gerne seh.
Schau mir frisch nur in’s Gesicht,
Schnecklein; denn ich plag dich nicht.