Ein Wüstenluchs kommt in der Natur weit herum. Die Raubtiere streifen in ihrer Heimat oft viele Kilometer weit. Die befindet sich in Teilen Afrikas und Asiens. Vor allem nachts jagen Wüstenluchse Mäuse, Vögel und sogar Antilopen. Dabei hilft es den Tieren, dass sie meterhoch springen können. Wüstenluchse, die auch Karakale genannt werden, sind in der Regel um einiges größer und schwerer als unsere Katzen. Sie haben spitze Ohren mit einem Pinsel und kräftige Zähne.
Du merkst sicher schon: Als Haustier ist so ein Wüstenluchs nicht geeignet. Deshalb hat die Polizei im Bundesland Bayern auch so ein Tier aus einer Wohnung geholt. Es lebte dort in einer Küche mit einer Hundehütte als Schlafplatz und einer Kuschelecke.