Albert Einstein war in der Schule ziemlich schlecht in Mathe. Später widmete er den Zahlen sein ganzes Leben. Seine Entdeckungen prägten die modernen Naturwissenschaften. Doch wer war eigentlich dieses weltbekannte Genie?
Albert Einstein wurde 1879 in Ulm geboren. Nachdem er anfänglich in der Schule schlechte Zensuren erhielt, studierte er in der Schweiz Mathematik und Physik.
1905 veröffentlichte Albert Einstein in einer Fachzeitschrift verschiedene Theorien, mit denen er die Grundlage der Physik auf den Kopf stellte. In seiner "speziellen Relativitätstheorie"
sagte Albert Einstein zum Beispiel, dass die Zeit und der Raum für jeden Beobachter anders sind. Außerdem stellte Albert Einstein seine berühmte Formel auf: E=mc². Das bedeutet, dass jeder Körper eine sehr hohe Energie besitzt und demnach auch in Energie umgewandelt werden kann.
Ein paar Jaare später veröffentlichte Albert Einstein auch seine "allgemeine Relativitätstheorie". Mit dieser Theorie wird
zum Beispiel die Existenz von Schwarzen Löchern im Weltall begründet.
Durch seine physikalischen Errungenschaften wurde Albert Einstein zum Professor ernannt. Zusätzlich erhielt er 1921 den Nobelpreis für Physik. Leider musste Einstein wegen des 2. Weltkrieges nach Amerika ziehen, wo er 1955 starb.
Bis heute gilt Albert Einstein als einer der berühmtesten Physiker. Durch ihn wurden viele Erfindungen wie die Digitalkamera oder die TV-Anlage erst ermöglicht oder verbessert. Durch seine physikalischen Ideen entstanden Atomkraftwerke und Medikamente wie die Kopfschmerztablette Aspirin wurden perfektioniert.