»G . . g . . gewiß«, entgegnete der alte Weinbauer »m . . m . . mein Bruder h . . hieß Grrr . . Grandet, g . . g . . ganz wie ich. Ja, g . . g . . gewiß. D . . d . . dagegen ist n . . n . . nichts zu sagen. Und d . . die L . . L . . Liquid . . d . . dation w . . wäre un . . unter al . . len Umständen – aufff alle F . . F . . Fälle ss . . sehr vorteilhaft für m . . m . . meinen Neff . . ffen, den ich g . . g . . gern habe. Aber abw . . warten! I . . i . . ich k . . k . . kenne n . . n . . n . . nicht die Pf . . Pf . . Pfiff . . fikusse von P . . Paris. I . . ich b . . b . . bin in Saumur, sehen Sie! M . . m . . muß m . . m . . mich um m . . m . . meine Felder kümmern, Gr . . Gr . . Gräben ziehen – i . . ich habe m . . m . . meine eigenen Ge . . Geschäfte. Ich h . . habe n . . n . . noch nie einen W . . W . . Wechsel ausgestellt. W . . was ist das, ein W . . Wechsel? Ich ha . . habe sch . . sch . . schon welche ge . . gesehen, a . . a . . aber ich habe n . . n . . noch nie w . . welche unterzeichnet. M . . man be . . bekommt d . . d . . doch Geld d . . darauf, wie? M . . man k . . k . . kann sie d . . diskontieren? Ich habe s . . s . . sagen hören, d . . daß man Wechsel z . . z . . z . . zurückkaufen kann . . .«
»Ja«, sagte der Präsident; »man kann Wechsel auf der Börse kaufen, mit soundsoviel Prozent. Verstehen Sie?«
Grandet legte die Hand ans Ohr, und der Präsident wiederholte seine Bemerkung.
»Aber«, entgegnete der Alte, »m . . m . . man muß d . . d . . die Sache von zwei S . . Seiten betrachten. Ich w . . weiß s . . s . . so wenig von d . . d . . diesen Dingen in mei . . mei . . nem Al . . ter. Ich muß hier b . . b . . bleiben, u . . u . . um auf das K . . K . . Korn aufzu . . zu . . passen. D . . D . . Das häuft s . . s . . sich an u . . u . . und mit dem K . . K . . Korn b . . b . . bezahlt man ja. Vor a . . a . . allem m . . m . . muß ich d . . d . . die Ernte ü . . ü . . überw . . w . . wachen, m . . m . .meine Geschäfte be . . be . . besorgen. Ich habe d . . d . . dringliche Geschäfte in Froidfond, in . . in . . interessante Geschäfte. Ich k . . k . . kann nicht m . . mein Haus im Stich l . . l . . lassen w . . w . . wegen d . . dieser ver . . ver . . verteufelten Angelegenheit, von d . . d . . der ich n . . nichts ver . . verstehe. Sie sa . . sagen, daß ich, u . . um z . . zu l . . l . . liquidieren, um d . . d . . den Bankrott aufzuhalten, i . . in P . . P . . Paris s . . sein m . . muß. M . . m . . m . . man k . . kann nicht an zwei Orten auf einmal s . . sein, w . . w . . wenn m . . m . . man k . . k . . kein Vogel ist. Und . . .«
»Gut, gut, ich verstehe«, rief der Notar. »Also, mein lieber Freund, Sie haben ja Freunde, alte Freunde, die Ihnen sehr ergeben sind.«
›Vorwärts, vorwärts!‹ dachte der Weinbauer, ›entschließt euch doch endlich!‹
»Und wenn nun einer nach Paris reiste, dort den Hauptgläubiger Ihres Bruders Guillaume aufsuchte und ihm sagte . . .«
»Ei . . einen Augenblick b . . b . . bitte«, fiel der Biedermann ihm ins Wort, »ihm s . . s . . sagte, ihm et . . etwa f . . folgendes sagte: ›Monsieur Gr . . Gr . . Grandet in Saumur m . . meint dies, Monsieur Grandet in S . . S . . Saumur m . . meint d . . d . . das. Er l . . l . . liebt seinen Bru . . Bruder, er l . . liebt s . . s . . seinen Neffen, er hat s . . s . . sehr edle Ab . . Ab . . Absichten. Er h . . hat s . . seine Ernte sehr g . . gut ver . . ver . . verkauft. Lassen Sie n . . ni . . nicht K . . K . . Konkurs erklären, t . . tun Sie sich z . . z . . zusammen, ernennen S . . Sie Li . . Li . . Liquidatoren. Grandet w . . wird die Sache schon ma . . machen. Sie wer . . werden weit m . . m . . mehr erreichen, w . . w . . wenn Sie liquid . . dieren, als wenn Sie d . . das Ge . . Gericht sich einm . . mischen las . . lassen . . .‹ He?! Hab ich recht?«