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Ein Hurrikan hat in der Karibik große Schäden angerichtet. Der Hurrikan heißt "Irma". Mehrere Menschen sind gestorben. Viele haben ihr Haus verloren.
Die Karibik ist eine Region mit ganz vielen Inseln. Dazu gehören Kuba und die Bahamas. Die Karibik liegt in der Nähe von Amerika. Es gibt dort immer wieder Stürme und Hurrikans. "Irma" ist aber besonders schlimm. Experten sagen: Es gab vorher noch nie einen Sturm, der so lange so stark war.
Auf einigen Inseln hat der Hurrikan fast alle Häuser zerstört. Zum Beispiel auf der Insel Barbuda. Der Regierungs-Chef von Barbuda sagt: Die ganze Insel steht unter Wasser. Kein Mensch kann hier mehr wohnen. Er sagt auch: Der Klima-Wandel ist schuld.
Der Hurrikan hat auch das Land USA getroffen. Dort hat es vorher schon einen schlimmen Sturm gegeben. Er heißt "Harvey". Der starke Wind hat Häuser und Bahn-Strecken zerstört. Der viele Regen hat ganze Städte überflutet. Mindestens 70 Menschen sind tot.
Was bedeutet ...
Hurrikan
Ein Hurrikan ist ein sehr starker und gefährlicher Wirbelsturm. Er kann Häuser und Straßen zerstören, Bäume ausreißen und Autos durch die Luft schleudern. Menschen können in dem Sturm sterben. Wenn ein Hurrikan vom Meer kommt, wird das Land überschwemmt.
Klima-Wandel
Klima-Wandel heißt: Auf der Erde wird es wärmer. Das gibt viele Probleme, zum Beispiel Überschwemmungen, Dürren und schwere Stürme. Viele Menschen sterben an den Folgen vom Klima-Wandel. Gründe für den Klima-Wandel sind auch viele Abgase in der Luft.
USA
Die USA heißen auch "Vereinigte Staaten von Amerika" oder kurz: Amerika. Das Land ist eines der mächtigsten der Welt. Die USA sind etwa 9,8 Millionen Quadrat-Kilometer groß. Sie sind der dritt-größte Staat der Erde. Zu den USA gehören 50 Bundes-Staaten.
