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奥地利德语故事:Die drei Königskronen
日期:2017-09-04 13:59  点击:206
Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter, die ihm alle gleich lieb waren und von denen er eine so ungern von sich gelassen hätte wie die andere. Da kam eines Morgens die Botschaft zu ihm, daß in der Nacht alle drei Prinzessinnen verschwunden seien und kein Mensch von ihrem Weggehen etwas gesehen habe. Der König horchte auf bei dieser Nachricht und wollte ihr anfangs keinen Glauben schenken. Er ging selbst in das Schlafgemach seiner drei Töchter und suchte alle Winkel des Schlosses aus, konnte aber nirgends die Vermißten entdecken. Je länger er vergeblich herumsuchte, desto größer war seine Angst, und als er im ganzen Schloß und in der weiten Umgebung umsonst gesucht hatte, war er ratlos und glaubte, jeden Preis daransetzen zu müssen, um seine geliebten Kinder wiederzuerlangen. Er ließ daher im ganzen Reich ausschreiben, die jungen Männer sollten sich aufmachen, um die Prinzessinnen zu suchen, jener von ihnen, der dem König Nachricht brächte, würde sein halbes Königreich und eine von den Töchtern zur Gemahlin erhalten.
 
 
Da waren in dem Land drei Brüder, die auch von dem glänzenden Versprechen des Königs hörten und alsogleich beschlossen, miteinander auf Kundschaft auszuziehen und nicht eher zurückzukehren, bis sie den Aufenthalt der Königstöchter erforscht hätten.
 
Sogleich machten sie sich auf den Weg und ließen ihre Beine den ersten Tag rüstig ausgreifen. Als die Nacht heraufzurücken begann, fingen ihnen die Knie zu schnappen an, und der Magen wollte ihnen immer tiefer hinabfallen. Sie dachten nun an ein Wirtshaus und meinten, es müsse da wohl eines an der Straße stehen. Doch wenn sie auf die nächste Biegung der Straße zueilten, so zeigte sich immer nur eine neue Wegstrecke, und nirgends wollte ein Schild einladend heraushängen.
 
Endlich sahen sie zwischen dem Waldesgrün ein dunkles Gemäuer hervorgucken, und sie beschlossen, dahin zu gehen, mochte der Bau gehören, wem er auch wolle. Sie stiegen einen kleinen Hügel hinauf und standen alsbald vor einem alten Schloß, an dem alle Türen und Tore offen wären, ohne daß irgendwo ein lebendes Wesen sich sehen ließ. Sie gingen ungehindert hinein und über die Stiege hinauf und traten dann in einen stattlichen Saal. Da war alles wunderschön eingerichtet, und auf dem Tisch stand ein Essen, wie noch nie auf eine Königstafel ein so gutes gestellt wurde. Sie beherrschten aber ihren Hunger und wollten warten, bis der Eigentümer des Schlosses hereinkäme und sich an den gedeckten Tisch setzte. Doch ihr Warten war umsonst, und ihr Hunger wurde allmählich so groß, daß sie, ohne lange zu fragen, sich hinsetzten und die köstlichen Speisen verschlangen, als ob sie drei Tage nichts zu essen gehabt hätten.
 
Als sie satt waren, dachten sie an nichts weiter als an das Schlafen, und weil im Saal zwei Betten standen, machten sie kurzen Prozeß, und es legten sich die zwei Jüngeren in das eine Bett und der Älteste allein in das andere. Die zwei, die beisammen schliefen, hatten ihre gute Ruhe und schliefen ohne aufzuwachen, bis an den späten Morgen. Dem Ältesten aber war es schlecht ergangen, denn um elf Uhr kam ein spannenlanges Männlein zu ihm in das Bett, schüttelte ihn beim Kopf und trieb sein Unwesen eine ganze Stunde lang. Als es zwölf Uhr schlug, machte sich das Männlein davon, und der Bursche konnte ungestört schlafen, bis ihn der Tag aufweckte. Als die drei Brüder aufgestanden waren, fragte einer den ändern, wie er geschlafen habe, und jeder wußte das gute Bett zu loben und die große Ruhe, die in dem Schloß herrsche. Der Älteste sagte aber nichts von dem mutwilligen Männlein und dachte, er wolle die zwei ändern auch ihre Erfahrungen machen lassen.
 
Den dreien gefiel es im Schloß gar wohl, und sie beschlossen, einige Tage hierzubleiben und sich für die Reise zu stärken. Als nun der nächste Abend kam und es Schlafenszeit war, da sagte der Älteste zu dem zweiten: "Es ist doch richtig, daß wir mit dem Alleinschlafen ein wenig abwechseln. Lege du dich heute in dieses Bett, ich habe mich schon die letzte Nacht gut ausgerastet und will mich heute zu dem Jüngsten legen." Der Bruder war mit diesem Antrag sehr zufrieden und legte sich allein in das andere Bett, während der Älteste zu dem Jüngsten hineinstieg.
 
Als es elf Uhr schlug, kam wieder das Männlein zu demjenigen, der allein schlief, nahm ihn beim Kopf, schüttelte und zerrte ihn und gab keine Ruhe eine ganze Stunde lang. Um zwölf Uhr lief es davon, und der Bursche konnte wieder ruhig schlafen, bis der helle Morgen ihn aufweckte. Beim Ankleiden redeten die Brüder ab, wie sie geschlafen hätten, und keiner wußte etwas auszustellen, weder über die Betten noch über Unruhe oder sonstige Ursachen eines üblen Schlafes. Als aber der Jüngste zufällig hinausging, da war der zweite neugierig, ob in der ersten Nacht das Männlein wirklich nicht gekommen sei wie in der vorherigen. Er fragte daher den Ältesten, und sie erzählten nun einander von dem unruhigen kleinen Schlaf kameraden, machten aber aus, dem Jüngsten nichts zu sagen und ihn auch einmal probieren zu lassen.
 
Als es abends wieder zum Schlafengehen kam, sagten die zwei ändern zum Jüngsten: "Es ist doch richtig, daß du auch einmal allein schlafen und ordentlich ausruhen kannst. Geh du heut in dieses Bett, wir wollen zusammen in das andere gehen." Der Jüngste war's zufrieden und legte sich allein zu Bett. Als es aber elf Uhr war, da spürte er schon, warum ihn die ändern zwei hieher geschickt hatten. Das spannenlange Männlein hockte bei seinem Haupte, zog und zerrte ihn daran und gebärdete sich, als ob es ihn geradezu aus dem Bett hinaushaben wollte. Der Jüngste verstand aber weniger Spaß als seine Brüder und begann zu lärmen und zu fluchen wie ein Fuhrmann. Da ließ das Männlein endlich ab und wollte davonlaufen, allein der Bursche sprang auch aus dem Bette und rannte ihm nach zur Türe hinaus. Das Männlein lief nun aus dem Schloß und in den Wald hinein und der Bursche immer ihm nach. In kurzer Zeit kamen sie zu einem Loch, durch welches eine Stiege hinabführte. Das Männlein rannte voraus über die Stiege hinab und der andere wieder eilig hinterdrein. Aber kaum waren sie drunten, so war Männlein und Stiege verschwunden, und der Bursche steckte allein in einem finsteren Loch, aus dem er keinen Ausweg wußte.
 
Er blieb eine Zeitlang wie angenagelt stehen und kam vor lauter Angst zu keinem rechten Gedanken. Als er sich vom ersten Schrecken erholt hatte, drehte er sich nach allen Seiten und begann, im Finstern herumzutappen. Auf einmal bemerkte er einen matten Schein. Er stand still und schaute unverwandt nach dem beleuchteten Ort hin. Da erkannte er nicht weit entfernt ein kleines Fensterlein. Nun ward ihm etwas leichter ums Herz, er trat näher hinzu und schaute durchs Fenster hinein. Wie erstaunte er da, als er in eine Kammer sah, in der drei wunderschöne Jungfrauen saßen.
 
Auf ihren Häuptern glänzten goldene Königskronen, und auf dem Schoß einer jeden lag ein schlafender Drache. Sogleich dachte der Bursche, daß dies die verschwundenen Königstöchter sein könnten, und er wollte nachsinnen, um die schönen Jungfrauen zu erretten. Im selben Augenblick schauten die drei zum Fenster, erblickten ihn, lächelten ihn freundlich an und winkten ihm, hereinzukommen. Er folgte ihnen mit froher Bereitwilligkeit, suchte nach der Türe und trat leise in die Kammer. Nachdem er die Jungfrauen begrüßt hatte, begannen diese zu reden und sprachen: "Du könntest uns alle drei erlösen, aber nur dann, wenn du allen drei Drachen die Köpfe abschlägst. Das wirst du aber nicht allein zustande bringen, darum ist es klüger, du gehst wieder, denn wenn du noch hier bist, sobald diese Tiere erwachen, so ist es um dich geschehen. Darum geh nur geschwind - geh!" Als die Jungfrauen diese Worte sagten, waren ihre zuvor so fröhlichen Mienen verschwunden, und sie ließen wieder traurig die Köpfe hängen. Der Bursche hatte auch wirklich keine Lust, sich ari die drei Ungeheuer zu wagen, und folgte eilig dem Rate der Jungfrauen; traurig ging er hinaus und dachte an die zwei Brüder und meinte, wie leicht das Werk zu vollbringen wäre, wenn ihrer drei zugleich über die drei Untiere herfallen könnten. Neben diesen Gedanken beschäftigte ihn aufs neue die Angst wegen des Hinaufkommens, weil die Leiter verschwunden und sonst keine Hoffnung war, ins Freie zu gelangen.
 
Als die zwei ändern Brüder des Morgens erwacht waren, schauten sie nach dem Jüngsten und waren schon neugierig, zu erfahren, wie es ihm beim Alleinschlafen ergangen wäre. Aber der Bruder war fort, und alles Suchen und Rufen im ganzen Schloß herum wollte nichts helfen. Sie ahnten nun wohl, daß es nicht mit rechten Dingen werde zugegangen sein, und waren allen Ernstes um sein Leben besorgt. Als sie rings um das Schloß alles durchforscht hatten, gingen sie in den Wald und fingen dort an zu suchen und zu rufen. Es dauerte nicht gar lange, so erhielten sie wirklich aus der Ferne eine Antwort. Sie gingen eifrig dem Ort zu, woher die Stimme kam, und gelangten endlich zu dem Loch, in welchem der Bruder gefangen war. Er redete zu ihnen herauf, sie redeten zu ihm hinab - er erzählte ihnen von den drei Jungfern und den schlafenden Drachen; sie mußten auf Mittel denken, zu ihrem Bruder hinabzukommen oder ihn heraufzubringen. Da sagte der Älteste zum zweiten: "Warte, ich will dich an einem Seil hinablassen, und ich als der der Stärkste von allen will hierbleiben, um dann die Jungfrauen und euch wieder heraufzuziehen." Dem ändern gefiel dieser Vorschlag, er band sich einen Strick um die Mitte, und der Älteste ließ ihn hinab.
 
Als er drunten ankam, freute sich der Jüngste sehr und sie begannen zu überlegen, wie sie die Drachen auf die geschickteste Weise töten könnten. Während sie nach passenden Waffen suchten, kam auf einmal das spannenlange Männlein, brachte zwei scharfe Säbel und sprach ihnen Mut zu wie ein General. Sie nahmen die Säbel, gingen keck hinein, und nach drei gewaltigen Hieben lagen die Köpfe aller Drachen auf dem Boden; freudig standen die Jungfrauen von ihren Sitzen auf, reichten den Brüdern die Hand und wollten nicht aufhören, ihnen zu danken. Dann trat zu jedem Jüngling eine von den Jungfrauen, gab ihm das Versprechen, ihn zu heiraten, und reichte ihm als Unterpfand ihre goldene Krone dar. Die Burschen waren hoch erfreut über diesen Antrag und führten nun ihre Bräute mit der dritten Prinzessin aus der Höhle hinaus, um mit diesen wieder in das Freie zurückzukehren. Sie riefen ihren Bruder und gaben ihm Nachricht von dem glücklichen Gelingen ihrer Heldentat. Er zeigte sich hoch erfreut, ließ den Strick herunter und zog nun eine nach der anderen Prinzessin herauf. Als er sie aber hinaufgebracht hatte, eilte er damit von dannen und nahm ihnen einen Eid ab, daß sie zu Hause sagen sollten, er allein sei ihr Retter und kein anderer habe Anteil daran. Die zwei Brüder mußten nun im finstern Loch sitzen, während er mit den drei Prinzessinnen der Königsburg zueilte. Als er am Hofe ankam, wurde alles völlig närrisch vor lauter Freude, und der König wollte nicht aufhören, seine wiedergefundenen Kinder zu herzen und zu umarmen. Zwei-, dreimal ließ er sich die Geschichte ihrer Rettung erzählen, bald von ihnen, bald von dem Burschen, der sie gebracht hatte, und jedesmal mußte er wieder die gleichen Lügen anhören. Denn von den zwei Brüdern, die noch im finstern Loch saßen und die doch die Hauptsache ausgeführt hatten, war gar nicht die Rede, und die zwei Prinzessinnen, die sich mit ihnen verlobt hatten, mußten sich alle Gewalt antun, um ihren Schmerz zu unterdrücken und nicht mit der Wahrheit herauszuplatzen. Weil nun der König wirklich meinte, daß derjenige, der vor ihm stand, seine Töchter ganz allein gerettet habe, so versprach er ihm das ganze Königreich und eine seiner Töchter, die er sich auswählen dürfe. Am folgenden Tag sollte schon die Hochzeit gefeiert werden. Der Bursche war mit diesem Angebot zufrieden und versprach, das Fest gewiß nicht zu verzögern.
 
Was für eine Angst die anderen zwei im Loch ausstanden, das kann man sich wohl denken. Die ganze Zeit ließ sich niemand sehen oder hören, und erst nach vielen Stunden, als es droben schon anfing Abend zu werden, ließen sich zum erstenmal wieder Schritte hören. Da kam das spannenlange Männlein, sprach ihnen Trost zu und hieß sie umschauen und die gute Gelegenheit nicht übersehen. Sie schauten um und sahen die Stiege wieder aufgestellt, dankten dem Männlein und sprangen hastig die Stufen hinauf. Sie beeilten sich, aus dem Wald herauszukommen, und schlugen dann jenen Weg ein, auf welchem sie am schnellsten zur Residenz zu kommen hofften. Weil sie aber doch unterwegs über Nacht bleiben mußten, so wählten sie nicht lange und kehrten, als es finster war, ins nächstbeste Haus ein. Sie gerieten zufällig zu einem Goldschmiede und baten ihn inständig um eine Nachtherberge. Er aber machte ein unmutiges Gesicht, wollte sie abweisen und sagte: "Ich kann heute niemand brauchen in meinem Hause, denn ich muß die ganze Nacht arbeiten. Morgen hat eine von den drei Königstöchtern Hochzeit, und da muß ich zwei Kronen anfertigen, weil zwei von den vorhandenen drei gleichen Kronen verlorengegangen sind. Laßt mich also in Ruhe und sucht euch anderswo eine Herberge."
 
Die zwei Burschen ließen sich aber nicht so geschwind abweisen, sondern sagten, sie seien auch Goldschmiede und wollten sich gerne herbeilassen, zwei Kronen über Nacht zu verfertigen, wenn er ihnen nur ein Zimmer und das nötige Handwerkszeug geben würde; der Goldschmied machte jetzt ein ganz anderes Gesicht, führte sie ins Haus, wies ihnen ein Zimmer an und brachte Handwerkszeug, soviel sie nur verlangten. Sie brauchten aber nicht viel, denn sie stellten sich nur, als ob sie etwas machen wollten, und um ein bißchen zu klopfen und zu hämmern, war leicht etwas gut genug. Nachdem sie die ganze Nacht ein wenig gelärmt und doch nichts getan hatten, brachten sie am ändern Tag die zwei Kronen, welche sie von den Prinzessinnen erhalten hatten, und stellten sich, als ob diese erst in der letzten Nacht von ihnen gearbeitet worden wären. Der Goldschmied, welcher seine Krone noch gar nicht fertig hatte, erstaunte sehr über ihre Geschicklichkeit und freute sich schon über das Lob, das er bei Hofe zu erhalten hoffte. Als es Zeit war, machte er sich auf und ging mit den Kronen in die Residenz. Er wurde vor die Prinzessinnen geführt und zeigte ihnen mit viel Redegewandtheit die schönen Arbeiten vor. Wie staunten aber die zwei Prinzessinnen, als sie ihre Kronen wiedererkannten!
 
Sogleich stellten sie den Goldschmied zur Rede und fragten ihn, ob er die zwei kunstreichen Kronen gearbeitet habe? Er war verwundert über diese Frage und sagte: "Ja." Da fragten sie ihn noch einmal und sagten: "Lüge nur nicht, und sage uns die Wahrheit! Denn wenn auch nicht du sie gemacht hast, so wirst du deswegen doch reichlich dafür bezahlt werden." Da sah der Goldschmied, daß es klüger wäre, die Wahrheit zu sagen, und er erzählte offen und treu von den Goldschmiedegesellen, welche diese Nacht bei ihm eingekehrt seien und die schönen Arbeiten in so kurzer Zeit zustande gebracht hätten. Da ging den Prinzessinnen ein Licht auf, und sie gaben dem Goldschmied Befehl, die wandernden Gesellen sogleich zu holen und in ihrem Namen zur Hochzeit einzuladen. Der Goldschmied gehorchte, obwohl er noch nicht recht wußte, was die ganze Sache zu bedeuten habe, und in kurzer Zeit kam er mit seinen zwei kunstfertigen Gästen zurück. Diese wurden von den Prinzessinnen sogleich als ihre Retter erkannt und vor den König geführt. Da erzählten sie nun, welche Spitzbübereien ihr Bruder getrieben, und wie er sie um alle Aussicht auf ihren wohlverdienten Lohn gebracht habe. Während sie so erzählten und sich ereiferten, kam auf einmal das spannenlange Männlein, bekräftigte die Wahrheit ihrer Worte und verriet noch obendrein, daß der älteste Bruder den Prinzessinnen mit dem Tode gedroht habe, wenn sie nicht ihn allein als ihren Retter angeben würden. Als der König das alles hörte, ward er über und über ergrimmt, gab sogleich Befehl, den ältesten Bruder hinzurichten, und schenkte jedem der anderen beiden die Hälfte seines Reiches. Am selben Tage noch hielten die zwei Brüder Hochzeit mit ihren Bräuten, und sie werden dann noch lange Zeit froh und brav gelebt haben.
 
Das Männlein aber ist am selben Tage wieder verschwunden, an dem es gekommen, und kein Mensch weiß, wo es sich jetzt aufhält. 

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