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走遍德国课文-5:Martin Miller besichtigt Hamburg
日期:2017-08-10 10:28  点击:283
Martin Miller besichtigt Hamburg
Heute ist Martin Miller in Hamburg. Er schreibt eine Stadt-Reportage für die Zeitung.
Hamburg ist groß! Zuerst geht er in die Touristen-Information. Er braucht einen Stadtplan und Prospekte.
Danach geht er in sein Café. Dort liest er die Prospekte und schaut auf den Stadtplan. Wohin kann er gehen? Was ist hier interessant?
Die Kirche St. Michaelis, sagen die Hamburger. Martin steigt auf den Kirchturm und schaut auf die Stadt:
auf den Hafen und die Elbe, auf Häuser, auf Straßen…
Dann besichtigt er den Hafen und die Schiffe und geht noch auf den „Fischmarkt“.
Jetzt hat er Hunger, deshalb geht er in ein Restaurant. Dort gibt es Aalsuppe, eine Hamburger Spezialität.
Mmmh, die schmeckt gut!
Danach nimmt Martin die S-Bahn und fährt ins Zentrum, in die Fußgängerzone. Viele Läden sind sehr elegant und auch sehr teuer. Er geht in einen Schreibwarenladen und kauft Postkarten.
Und jetzt? Geht er noch in ein Museum? Nein, er ist sehr müde. Er nimmt ein Taxi und fährt ins Hotel.
Der Tag von Familie Raptis
Morgens trinke ich zuerst meinen Kaffee. Ohne Kaffee geht nichts. Dann wecke ich meinen Mann Kostas
und die Kinder und mache unser Frühstück. Wir frühstücken, danach fährt Kostas ins Krankenhaus. Er ist Arzt. Ich bringe Lena und Jakob in den Kindergarten. Dort treffen sie ihre Freunde. Jetzt bereite ich meinen Unterricht von und mache den Haushalt. Mittags essen Lena, Jakob und ich zusammen zu Mittag. Mein Mann kommt erst abends zurück. Sein Beruf ist sehr anstrengend. Nachmittags habe ich Zeit für unsere Kinder. Wir spielen, wir gehen spazieren oder besuchen Nachbarn. Abends gehe ich in die Volkshochschule und unterrichte Deutsch. Da ist mein Mann zu Hause. Die Kinder und Kostas essen zusammen zu Abend, dann bringt er die Kinder ins Bett.
Früher und heute
M: Waren Sie schon einmal hier?
E: Ja, schon oft. Nachmittags trinke ich hier gern Tee. Sind Sie nicht aus Hamburg?
M: Nein, ich komme aus Australien. Ich bin Journalist.
E: Oh, dann haben Sie wohl viel Arbeit?
M: Ja, ja, ich habe nicht viel Zeit.
E: Ach ja, ich bin Rentnerin, aber ich habe auch nicht viel Zeit. Ich bin sehr aktiv.
M: Was waren Sie von Beruf?
E: Ich war Verkäuferin. Meine Eltern hatten ein Lebensmittelgeschäft, hier in Hamburg. Das Geschäft war
klein, aber ich hatte viel Arbeit. Heute sind die Supermärkte ja oft so groß!
M: Ist das nicht gut?
E: Doch, aber früher gab es dort immer Zeit für Gespräche, Kunden und Verkäuferinnen hatten Kontakt.
Das war schön.
M: War denn früher alles gut, Frau König?
E: Nein, natürlich nicht. Aber man hatte mehr Zeit. Na ja, heute ist es auch gut. Ich gehe schwimmen, ich
treffe Freundinnen…Gestern waren wir im Kino.
Ein Tipp von Clemens Opong
Zuerst wasche ich den Aal und schneide ihn klein. Dann lege ich ihn ins Wasser und koche ihn. Ich nehme noch einen Topf und koche eine Brühe. Ich schneide die Kräuter und gebe sie in die Brühe. Dazu kommt noch ein bisschen Essig. Und jetzt das Gemüse: Zuerst wasche ich es, dann schäle ich die Karotte und schneide sie klein. Den Lauch schneide ich auch klein. Ich lege das Trockenobst 30 Minuten ins Wasser.
Dann gebe ich das Trockenobst und das Gemüse in die Suppe und koche alles zusammen. Salz und Pfeffer nicht vergessen! Zum Schluss kommt der Aal in die Suppe. Noch einmal alles zusammen kochen. 

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