Vor vielen Jahren lebte ein Vater, der hatte drei Söhne; der erste hieß Christoph, der zweite Philipp und der dritte Gottschalk. Mit den zwei älteren war er recht zufrieden, denn sie waren tätig und halfen dem Vater arbeiten, so gut sie nur konnten; aber der jüngste war auch der dümmste. Den ganzen lieben Tag steckte er hinter dem Ofen, und niemand konnte ihn recht leiden, obgleich er keinem was zuleide tat. Er war vielleicht gar nicht so dumm, aber was er angriff, war den Brüdern zu schlecht, und so machte er halt gar nichts.
Als der Vater alt wurde, wollte er seine ganze Wirtschaft unter seinen Söhnen aufteilen. Da war aber keinem was recht. Der wollte das, der andere jenes, der dritte jammerte und sagte, dass er dem Vater auf seine ganze Wirtschaft pfeife.
»Na wart's nur«, sagte der Vater, »ich werd' euch schon drankriegen; wenn's euch so nicht gebacken war, so muss es anders sein. Wer mir«, fuhr er fort, »die schönste und reichste Braut bringt, bekommt die ganze Wirtschaft, die ändern Dickschädel kriegen gar nichts, und damit basta.«
Als das der Plumpe hörte, kam er hinterm Ofen hervor, wusch sich sauber sein Gesicht und schnürte sein Bündel.
Seine Brüder lachten hellauf und sagten: »Du dummer, einfältiger Nesthocker, du willst dich mit uns vergleichen? Bleib nur lieber gleich daheim, und schlag die Schwaben hinter dem Ofen tot, dass sie deinen Faulpelz nicht auffressen.«
Dieser ließ sich aber nicht abschrecken, sondern wanderte mutig fort, und die beiden anderen folgten ihm. Gottschalk hatte nichts in seinem Säckel als ein Stück Schwarzbrot, Ziegenkäse und auch sein Sonntagsgewand.
So ging er nun fort und fort.
Da kam er in einen großen Wald, in dem allerlei schöne Blumen und Krauter waren. Er setzte sich an einem Brünnlein nieder und aß. Da kam ein kleines Männlein zu ihm; es hatte einen langen grauen Kaputrock an und ein grünes Käppchen auf und bat den Gottschalk, dass er ihn mitessen lasse.
»Ja«, sagte dieser, »setz dich nur her, wenn dir's nicht zu schlecht ist.«
Als sie gegessen hatten, fragte ihn das graue Mandl, wohin er denn gehe, und Gottschalk erzählte, was sein Vater gesagt habe und dass es ihm zu Hause herzlich schlecht gegangen sei, da ihn niemand habe leiden können.
»Das bedaure ich sehr«, sagte der Graurock und fing an, mit einem Kamm das Haar des armen Gottschalk zu kämmen, und es krauste sich in allerlei schönen Locken um den Kopf. Das Mandl hieß ihn dann sein Sonntagsgewand anziehen, und Gottschalk war jetzt ein ganz hübscher Junge. Als er nun so herausgeputzt war, zeigte ihm das Mandl einen Weg, den solle er gehen, und verließ ihn.
Gottschalk tappte jetzt wacker auf dem Weg weiter, bis der Abend anbrach. Auf einmal hörte er einen schönen Gesang; er ging schneller und sah einen schönen Garten, dessen Tür angelweit offen stand. Er überlegte nicht lange und ging schnurstracks hinein; aber wie staunte er, als er in einer Laube des Gartens ein wunderschönes Mädchen sah, welches durch seinen Gesang ihn ganz entzückte. Er näherte sich der Laube und guckte durch eine kleine Öffnung zwischen den Blättern hinein, aber die Jungfrau hatte das Geräusch gehört und sah nach, wer da sei.
Als sie den schmucken Jungen erblickte, erschrak sie wohl sehr, doch Gottschalk ging auf sie zu und erzählte ihr, wie er hergekommen sei. Bald eröffnete er ihr auch, dass sie ihm recht gut gefalle, und fragte, ob sie nicht seine Braut sein möchte, er wolle zeitlebens bei ihr bleiben. Bald wurden sie miteinander vertrauter und plauschten noch lange fort.
Als aber die Mutter der Jungfrau, eine gar mächtige Fee, hinzukam und einen fremden Burschen bei ihrer Tochter sah, war sie wohl recht »fuchtig«. Aber der hübsche Junge gefiel ihr doch, und als er ihr sagte, dass er ihr Schwiegersohn werden wollte, willigte sie ein, und frischweg wurde Hochzeit gemacht. Die ganze Freundschaft wurde eingeladen, und auch der »Tod« und die »Todin« waren zugegen. Allerhand Gold und Edelsteine flimmerten an ihren Kleidern, so dass unser Gottschalk nicht wusste, wohin er die Augen wenden sollte. Und das gute Essen, das schmeckte ihm erst. So gute »Wuchtein« hatte seine selige Mutter freilich nicht backen können; er hieb aber auch ein, wie wenn er sieben Wochen fasten sollte, und fast hätte er sein schönes Weib vernachlässigt.
Doch nicht umsonst sagt ein altes Sprichwort: »Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.«
Schon lange war Gottschalk neugierig, was seine Frau alle acht Tage in der dunklen Kammer mache, in die sie sich verschloss. Der Neugierteufel plagte ihn so sehr, dass er ihr keine Ruhe ließ, sie möge es ihm doch sagen. Doch sie sagte ihm nichts und meinte, es würde ihre Glückseligkeit ein Ende haben, wenn er es erführe. Einige Zeit gab er Frieden, aber es dauerte nicht lange.
Als sie sich wieder einmal einschloss, da schlich er nach und schaute zum Schlüsselloch hinein; aber was sah er da! Sein Weib war vom Schenkel bis zu den Zehen mit Haaren bewachsen und hatte statt der Beine dürre Bocksfüße. Eiskalt lief's ihm übern Buckel, als er sah, dass er ein solches Ungeheuer zur Frau habe. Doch tröstete er sich wieder. Es dauert ja nicht lang, und dann ist sie wieder so schön wie früher.
Diesmal hatte sich unser Gottschalk aber verrechnet. Die Stunde, da sie gewöhnlich aus der Kammer kam, war schon lange vorüber, und wer nicht kam, das war sein Weib. Er ging nun an die Tür horchen; da hörte er ein Schluchzen und Jammern, das wohl einen Stein hätte erweichen können.
Er konnte sich nicht länger halten und riss die Tür auf.
»Ja, komm nur jetzt zu mir«, sprach sie zu ihm, »und schau, was du gemacht hast. Ich muss nun in dieser Gestalt bleiben, und mit unserem Glück ist's aus, und das alles nur deshalb, weil du mich in dieser Gestalt gesehen hast. Jetzt musst du fort von hier, und nur durch wahre Liebe und Treue kannst du deinen Fehler wiedergutmachen.«
Gottschalk war nicht wenig erstaunt über diese Kunde; noch einmal wollte er seine Frau umarmen, doch als er seine Hände nach ihr ausstreckte, fühlte er sich zurückgestoßen, und alles war verschwunden. Schloss, Garten und Laube, alles war verschwunden.
Nun fing er an zu jammern, aber es half nichts, er hatte sich die Suppe selbst eingebrockt. Gottschalk schaute sich um, da stand das graue Mandl vor ihm.
»Du hast dir eine schöne Geschichte auf den Hals gebunden durch deine Neugier; aber ich will dir aus der Not helfen; nur hübsch lange wird es dauern. Du musst vor allem darauf ausgehen, dass du das Schloss deines Weibes findest und durch Ausdauer in deinem Vorhaben deinen Fehler wiedergutmachst; zeigen darf ich dir den Weg dahin nicht, aber such die Sonne auf, die weiß dir vielleicht etwas darüber zu sagen.« Und wie der Alte gekommen war, so verschwand er auch wieder.
Gottschalk war nun wieder herzlich froh, denn er hoffte, bald werde wieder alles gut sein. So wanderte er immer weiter und weiter, bald hin, bald her, aber die Sonne konnte er nicht finden. Ein Jahr war er schon gewandert, ohne zu seinem Ziel zu gelangen, und weder Speis noch Trank hatte er zu sich genommen - denn die ganze G'schicht ist sunder- und wunderbar.
Eines Tages, als er wieder fruchtlos gewandert war, sprach er zu sich selbst: »Ei, Gottschalk, das Männlein wird dich wohl zum Narren haben«, aber da wurde ihm auf einmal immer wärmer und wärmer, es flimmerte und blitzte durch den Wald, wo er gerade ging, und je weiter er kam, desto mehr näherte er sich dem Licht, desto heißer wurde ihm.
Das kann wohl die Sonne sein, dachte er.
Richtig, sie war es. In einem durchsichtigen Häuschen aus hellem Glas saß die Mutter Sonne und drehte ein Rädchen, mit dem sie die schönsten Goldfäden spann. Ihr Kopf glitzerte und brannte lichterloh, wie das größte Ofenfeuer, und sie tat doch nichts dergleichen. Sie hatte einen purpurroten seidenen Rock, der gegen unten immer dunkler wurde, und an den Füßen kohlschwarze Schuhe.
Gottschalk hätte gern die Sonne gefragt, aber er konnte nicht hingehen, denn es war dort unerträglich heiß. Da stellte er sich, so nahe er konnte, hinter einen Strauch und schrie hinüber zur Sonne, ob sie ihm nicht sagen könne, wo das Schloss seiner Frau sei und welcher Weg hinführe. Er erzählte ihr nun, wie es dort einen gar schönen Garten gebe, auf den Bäumen daselbst seien goldene Äpfel und silberne Blüten, und das Dach des Schlosses sei aus purem Gold, und das Ganze sei mitten im Wald gelegen. Die Sonne sprach zu ihm: »Leg dich nur unter einen Baum schlafen, dieweil werde ich überall hin scheinen und dir dann sagen, wo du hinzugehen hast.« Die Sonne fing nun an zu sprühen und zu flammen, wie wenn man frisches Holz in einen Ofen wirft; sie leuchtete in jeden Winkel, aber sie sah kein Schloss mit Gold gedeckt.
Als sie nun dem Gottschalk sagte, dass sie nichts gesehen habe, war er sehr traurig und verzweifelte schier.
»Doch halt«, sprach die Sonne, »ich scheine nur bei Tag; mein Vetter, der Mond, scheint bei Nacht, vielleicht weiß es der. Geh nur auf dem Weg rechts immer fort, und du wirst schon hinkommen.«
Es verging manche Woche, und er musste manche Mühsal erdulden, bevor er dahin gelangte. Eines Abends bemerkte er ein weißes Silberlicht in der Ferne, und als er näher kam, sah er ein Glashäuschen, worin ein alter Mann saß, der hatte silberweiße Haare und einen Bart von gleicher Farbe, einen grauen Kaputrock mit silbernen Knöpfen und graue Schuhe mit silbernen Schnallen. In der kleinen Stube waren eine Menge silberne Fliegen, die schöner als Johanniswürmchen leuchteten und dann und wann in die Luft hinaus flatterten und flimmerten. Aber kalt war's dort, dass Gottschalk am ganzen Leibe klapperte wie eine leere Mühle.
Als ihn der Graubart erblickte, fragte er ihn verwundert, was er denn wolle, worauf ihm Gottschalk alles mitteilte und ihn bat, zu sehen, wo doch der Aufenthalt seines lieben Weibes sei, und er beklagte seine frühere Dummheit und Neugier.
»Sei nur still«, sagte der Mond, »ich will mein Möglichstes tun. Leg dich schlafen, ich will unterdessen nachsehen.«
Nun flimmerten die Käferchen frisch drauflos, wie wenn's die Welt gelten möchte. Aber unser lieber Mond sah halt auch nichts von dem G'schloss.
Als er nun das dem armen Gottschalk mitteilte, so wurde dieser sehr traurig und fing bitterlich zu weinen an.
»Sei nur still«, sagte er Mond, »ich will dir einen Rat geben: Geh zu meinem Gevatter, dem Wind, richte ihm einen Gruß aus, und erzähle ihm deinen Kummer; er pfeift durch alle Löcher, so wird er wohl auch schon dort geblasen haben. Geh nur immerzu dorthin, woher der Wind bläst, du wirst ihn schon antreffen.«
So musste der arme Gottschalk nun abermals fort wandern. Er ging immer dem Wind entgegen, aber er brauchte viele Tage, bis er zur Wohnung des Gevatters kam.
Er mochte schon einige Tage gegangen sein, da sah er plötzlich einen Berg, welcher vier große Löcher hatte, eins oben, eins unten, eins rechts und eins links, inwendig, da war der Wind, der blies bald aus diesem Loch, bald aus jenem.
Gottschalk wollte bei dem unteren Loch hineingehen, da blies der Wind gerade heraus und schleuderte ihn weit weg. Auf sein Geschrei guckte der Wind heraus und sah ihn dort liegen, er fragte ihn, was er denn da zu suchen habe. Gottschalk richtete den Gruß vom Mond aus, worauf der Wind freundlicher wurde und ihn nötigte, in die Stube zu gehen, damit er dort sein Anliegen vorbringe.
Sie gingen miteinander durch einen finsteren Gang und kamen in eine Stube, in der ein Öllämpchen brannte. Jetzt konnte Gottschalk den Herrn Gevatter erst näher betrachten. Er hatte ein grünes Mäntelchen, das ihm bis an die Fersen reichte, und ein ebensolches Käppchen. Statt des Bauches hatte er einen Blasbalg, mit dem er bald bei diesem, bald bei jenem Loch heraus blies.
Gottschalk setzte sich auf eine Bank, die in der Stube stand, und erzählte dem Wind alles; er bat ihn, er möchte sich doch seiner annehmen und ihm bald wieder zu seinem Weib verhelfen.
»Wenn sie wirklich auf der Welt ist«, sagte der Wind, »so werde ich sie schon zu finden wissen, ich muss nur meine Gesellen rufen, die blasen in allen Weltgegenden; einer von ihnen wird sie doch schon gesehen haben.« Er pfiff nun zu einem Loch hinaus, dass dem Gottschalk die Ohren gellten.
Bald kam eine ganze Meute von solchen Kerlen daher, aber keiner wollte was von einem gold gedeckten Schloss wissen. Da sprach der Wind: »Jetzt habe ich nur noch einen einzigen buckligen Gesellen auf der Wanderschaft, wenn's der nicht weiß, so kann ich dir nicht helfen.« Und noch einmal pfiff er bei allen Löchern hinaus.
Gottschalk glaubte, es sei nun aus mit seiner künftigen Freude, und gab sich schon dem Gedanken hin, von seinen Brüdern ausgelacht und verhöhnt zu werden, als der Bucklige ankam. Der Meister fragte ihn, ob er ein mit Gold gedecktes Schloss gesehen habe, welches von einem reizenden Garten umgeben sei und in dem sich eine verzauberte Frau befinde.
»Ich komme soeben daher und habe dort die Wäsche getrocknet. Es war ein hübsches Mädchen im Garten, aber es hatte greuliche Bocksfüße.«
Gottschalk sprang vor Freude wie ein junger Stör und bat den Wind, er möge ihn durch seinen Gesellen hinführen lassen, damit er doch bald zu seiner Frau komme. Der Wind befahl nun dem Buckligen, ihn hinzuführen, was dieser auch freundlich tat.
»Ja«, sagte der Geselle, nachdem sie aus dem Berg herausgegangen waren, »wirst du mir auch nachkommen? Es ist nämlich viele Meilen weit.«
Das wäre freilich schwer gewesen, aber der Bucklige wusste gleich einen Rat, er nahm den Gottschalk, ohne ihn viel darum zu fragen, buckelkraxen und ließ sich so von seinem Meister fortblasen.
Zwei Tage schwebte Gottschalk auf dem Rücken seines Begleiters zwischen Erde und Himmel, und erst am Abend des zweiten Tages ließen sie sich nieder. Gottschalk wollte sich bei seinem Träger bedanken, denn er erkannte, dass er an Ort und Stelle war, doch als er sich nach ihm umschauen wollte, erblickte er an dessen Stelle sein Weib, welches mit Tränen in den Augen vor ihm stand. Wie staunte er, als er seine Frau näher betrachtete und sah, dass sie ganz so wie andere Menschen gewachsen war und weder Bocksfüße noch sonst etwas Eigentümliches hatte.
Sie umarmte und küsste ihn und sprach dann: »Schau, was du durch deine Neugierde verdorben, das hast du durch deine Liebe und deine Ausdauer wiedergutgemacht; wir sind nun glücklich und werden wieder froh und selig leben.«
Da erinnerte sich Gottschalk auch seines Vaters und seiner Brüder und des Grundes, warum er aus seines Vaters Haus gewandert sei. Er bat seine Frau, dass sie mit ihm seinen Vater besuchen möge, worein sie gern willigte. Sie kleidete ihn und sich selbst auf das prächtigste.
Die Mutter, die mittlerweile auch herbei gekommen war, versprach einen Wagen herbeizuschaffen, und in wenigen Augenblicken kam auch einer durch die Luft geflogen. Er war ganz aus Gold und mit sechs milchweißen Schimmeln bespannt. Sie stiegen nun ein, nachdem sie von der Mutter Abschied genommen, und fort ging's im Galopp.
Es dauerte nicht lange, bis sie in die Heimat Gottschalks kamen. Da ließen sie den Wagen vor dem Haus des Vaters halten. Die Leute schauten alle zu den Fenstern heraus und gafften sie an. Dass das der Gottschalk von ehedem sei, fiel ihnen freilich nicht ein. Auch der Vater und die Brüder schauten heraus und erschraken nicht wenig, als der schöne Wagen bei ihrem Haus hielt und sie ihren Bruder Gottschalk erkannten. Der alte Vater traute sich kaum, den Gottschalk anzureden; dieser eilte aber auf den Vater zu, umarmte ihn herzlich und zeigte ihm dann seine schöne Frau. Der Alte freute sich über alle Maßen.
Jetzt hatte der Dümmste die schönste und reichste Braut und sollte nun die ganze Wirtschaft erhalten. So glaubten die Brüder.
Gottschalk aber sagte: »Ihr habt zwar sehr übel an mir getan und mich beschimpft und verhöhnt, aber ich verzeihe es euch; die Wirtschaft schenke ich euch ganz und gar, denn ich habe genug und bedarf dessen nicht.«
Darüber freuten sich die Brüder und dankten ihm. Gottschalks Weib blieb auch nicht zurück und schenkte ihren Schwägerinnen viele schöne Kleider und allerlei Edelsteine.
Gottschalk reiste dann wieder ab, nachdem er seinen Brüdern seine Erlebnisse erzählt und ihnen versprochen hatte, sie alle fünf Jahre zu besuchen; den Vater aber nahm er mit, und nun lebten sie alle vergnügt.
Aus ist das Liedl, aus ist der Tanz,
Madl, bring Blumen, wind mir 'nen Kranz.