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哈利波特与魔法石:Abreise von Gleis neundreiviertel-3
日期:2015-10-06 12:59  点击:296
  »Warum fahrt ihr nach London?«, fragte Harry, um dasGespräch ein wenig freundlich zu gestalten.
  
  »Wir bringen Dudley ins Krankenhaus«, knurrte OnkelVernon. »Bevor er nach Smeltings kommt, muss dieser vermaledeiteSchwanz weg.«Am nächsten Morgen wachte Harry um fünf Uhr auf viel zuaufgeregt und nervös, um wieder einschlafen zu können. Er stiegaus dem Bett und zog seine Jeans an, weil er nicht in seinemZaubererumhang auf dem Bahnhof erscheinen wollte - er würdesich dann im Zug umziehen. Noch einmal ging er die Liste fürHogwarts durch, um sich zu vergewissern, dass er alles Nötigedabei hatte, und schloss Hedwig in ihren Käfig ein. Dann ging erim Zimmer auf und ab, darauf wartend, dass die Dursleysaufstanden. Zwei Stunden später war Harrys riesiger, schwererKoffer im Wagen der Dursleys verstaut, Tante Petunia hatteDudley überredet, sich neben Harry zu setzen, und los ging dieFahrt.
  
  Sie erreichten King's Cross um halb elf. onkel Vernonpackte Harrys Koffer auf einen Gepäckwagen und schob ihn inden Bahnhof Harry fand dies ungewöhnlich freundlich von ihm,bis onkel Vernon mit einem hässlichen Grinsen auf dem Gesichtvor den Bahnsteigen Halt machte.
  
  »Nun, das war's, Junge. Gleis neun - Gleis zehn. Dein Gleissollte irgendwo dazwischen liegen, aber sie haben es wohl nochnicht gebaut, oder?«Natürlich hatte er vollkommen Recht. Über dem Bahnsteighing auf der einen Seite die große Plastikziffer 9, über deranderen die große Plastikziffer 10, und dazwischen war nichts.
  
»Na dann, ein gutes Schuljahr«, sagte onkel Vernon miteinem noch hässlicheren Grinsen. Er verschwand ohne einweiteres Wort zu sagen. Harry wandte sich um und sah dieDursleys wegfahren. Alle drei lachten. Harrys Mund wurde ganztrocken. Was um Himmels willen sollte er tun? Schon richtetensich viele erstaunte Blicke auf ihn - wegen Hedwig. Er mussteJemanden fragen. 

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