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哈利波特与魔法石:Briefe von niemandem-15
日期:2015-08-29 10:53  点击:204
  Ein zahnloser alter Mann kam auf sie zugehumpelt unddeutete mit einem recht verschmitzten Grinsen auf ein altesRuderboot im stahlgrauen Wasser unter ihnen.
  
  »Ich hab uns schon einige Futterrationen besorgt«, sagteonkel Vernon, »also alles an Bord!«Im Boot war es bitterkalt. Eisige Gischt und Regentropfenkrochen ihnen die Rücken hinunter und ein frostiger Windpeitschte über ihre Gesichter Nach Stunden, so kam es ihnen vor,erreichten sie den Fels, wo sie onkel Vernon rutschend undschlitternd zu dem heruntergekommenen Haus führte.
  
  Innen sah es fürchterlich aus; es stank durchdringend nachSeetang, der Wind pfiff durch die Ritzen der Holzwände und dieFeuerstelle war nass und leer. Es gab nur zwei Räume.
  
  onkel Vernons Rationen stellten sich als eine PackungKräcker für Jeden und vier Bananen heraus. Er versuchte einFeuer zu machen, doch die leeren Kräcker-Schachteln gaben nurRauch von sich und schrumpelten zusammen.
  
  »Jetzt könnte ich ausnahmsweise mal einen dieser Briefegebrauchen, Leute«, sagte er fröhlich.
  
  Er war bester Laune. Offenbar glaubte er, niemand hätte eineChance, sie hier im Sturm zu erreichen und die Post zuzustellen.
  
Harry dachte im Stillen das Gleiche, doch der Gedanke munterteihn überhaupt nicht aufAls die Nacht hereinbrach, kam der versprochene Sturm umsie herum mächtig in Fahrt. Gischt von den hohen Wellen spritztegegen die Wände der Hütte und ein zorniger Wind rüttelte anden schmutzigen Fenstern. Tante Petunia fand ein paar nach Aalriechende Leintücher und machte Dudley auf demmottenzerfressenen Sofa ein Bettzurecht. Sie und onkel Vernon gingen ins zerlumpte Bettnebenan, und Harry musste sich das weichste Stück Fußbodensuchen und sich unter der dünnsten, zerrissensten Deckezusammenkauern. 

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