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哈利波特与魔法石:Briefe von niemandem-5
日期:2015-08-22 11:55  点击:295
  onkel Vernon riss den Brief mit der Rechnung auf,schnaubte vor Abscheu, und überflog die Postkarte.
  
  »Marge ist krank«, teilte er Tante Petunia mit. »Hat einefaule Wellhornschnecke gegessen ...«»Dad!«, sagte Dudley plötzlich. »Dad, Harry hat etwas!«Harry war gerade dabei, den Brief zu entfalten, der ausdemselben schweren Pergament bestand wie der Umschlag, alsonkel Vernon ihm das Blatt aus der Hand riss.
  
  »Das ist für mich!«, rief Harry und versuchte onkel Vernonden Brief wegzuschnappen.
  
  »Wer sollte dir denn schreiben?«, höhnte onkel Vernon,schüttelte das zusammengefaltete Blatt mit einer Handauseinander und begann zu lesen. Sein Gesicht wechselteschneller von Rot zu Grün als eine Verkehrsampel. Und es bliebnicht bei Grün. Nach ein paar Sekunden war es gräulich-weißwie alter Haferschleim.
  
  »P-P-Petunia!«, stieß er keuchend hervor.
  
  Dudley grabschte nach dem Brief, um ihn zu lesen, aberonkel Vernon hielt ihn hoch, so dass er ihn nicht zu fassenbekam. Tante Petunia nahm ihn neugierig in die Hand und las dieerste Zeile. Einen Moment lang sah es so aus, als würde sie inOhnmacht fallen. Sie griff sich an den Hals und gab einwürgendes Geräusch von sich.
  
»Vernon! Ach du lieber Gott - Vernon!«Sie starrten einander an, als hätten sie vergessen, dass Harryund Dudley immer noch in der Küche waren. Dudley war esnicht gewohnt, ignoriert zu werden. Mit dem Smelting-Stockversetzte er seinem Vater einen kurzen schmerzhaften Hieb aufden Kopf»Ich will diesen Brief lesen«, sagte er laut. 

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