»wirklich, Dumbledore, glauben Sie, dass Sie all das ineinem Brief erklären können? Diese Leute werden ihn nieverstehen! Er wird berühmt werden - eine Legende -, es würdemich nicht wundern, wenn der heutige Tag in ZukunftHarry-Potter-Tag heißt - ganze Bücher wird man über Harryschreiben -jedes Kind auf der Welt wird seinen Namen kennen!«»Genau«, sagte Dumbledore und blickte sehr ernst über dieHalbmonde seiner Lesebrille. »Das Würde reichen, um JedemJungen den Kopf zu verdrehen. Berühmt, bevor er gehen undsprechen kann! Berühmt für etwas, an das er sich nicht einmalerinnern wird! Sehen Sie nicht, wie viel besser es für ihn wäre,wenn er weit weg von alledem aufwächst, bis er bereit ist, es zubegreifen?«Professor McGonagall öffnete den Mund, änderte ihreMeinung, schluckte und sagte: »Ja-ja, Sie haben Recht, natürlich.
Doch wie kommt der Junge hierher, Dumbledore?« Plötzlichmusterte sie seinen Umhang, als dachte sie, er versteckevielleicht den kleinen Harry darunter.
»Hagrid bringt ihn mit.«»Sie halten es für - klug, Hagrid etwas so Wichtiges anzuvertrauen?«»Ich würde Hagrid mein Leben anvertrauen«, sagteDumbledore.
>Ich behaupte nicht, dass sein Herz nicht am rechten Fleckist«, grummelte Professor McGonagall, »doch Sie können nichtso tun, als ob er besonders umsichtig wäre. Er neigt dazu - waswar das?«Ein tiefes Brummen hatte die Stille um sie her zerbrochen.