»Schön, aber ich muss jetzt gehen«, sagte Hagrid und winktemit der Hand, die Mrs Weasley umklammert hielt(»Nokturngasse! Wenn Sie ihn nicht gefunden hätten, Hagrid!
«). »Bis dann in Hogwarts!« Und er schritt von dannen,Kopf und Schultern ragten über alle andern in der dichtbevölkerten Straße heraus.
»Ratet mal, wen ich bei Borgin und Burkes gesehen hab«,fragte Harry Ron und Hermine, während sie die Treppen zuGringotts emporstiegen. »Malfoy und seinen Vater.«»Hat Lucius Malfoy etwas gekauft?«, kam es sofort von MrWeasley hinter ihnen.
»Nein, er hat verkauft -«»Also macht er sich Sorgen«, sagte Mr Weasley mitgrimmiger Befriedigung. »Aah, wie gern würde ich LuciusMalfoy wegen irgendwas drankriegen ...«»Sei bloß vorsichtig, Arthur«, sagte Mrs Weasley mitschneidender Stimme, während die Empfangskobolde sie miteiner Verbeugung hineinwiesen, »diese Familie bedeutetÄrger, beiß nicht mehr ab, als du kauen kannst -«»Du glaubst wohl, ich könnte es mit Lucius Malfoy nichtaufnehmen?«, sagte Mr Weasley entrüstet, doch gleich darauflenkte ihn der Anblick von Hermines Eltern ab, die vor demSchalter standen, der die große marmorne Halle durchmaß,und darauf warteten, dass Hermine sie vorstellte.
»Aber Sie sind ja Muggel!«, sagte Mr Weasley entzückt.
»Wir müssen unbedingt etwas trinken gehen! Und was habenSie da? Oh, Sie tauschen Muggelgeld? Molly, sieh mal!«Erregt deutete er auf die Zehnpfundscheine in Mr GrangersHand.