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德语旅游广播-呼伦贝尔
日期:2013-11-26 09:29  点击:282

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Mongolei gehört definitiv Reiten auf dem Grasland Hulunbei'er. Ein Ort, wo man genau das machen kann, ist der Reiterhof Heishantou. Lü Xiqian nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise auf dem Rücken der Pferde… 
Im Sommer beginnt der Tag in Hulunbei'er vor 4 Uhr morgens. Nach dem Frühstück schnappen sich die Gäste der Pferderanch Heishantou ihre Reitausrüstung: und zwar einen Helm, eine Weste und ein Paar Reitstiefel. 
 
„Willkommen im Hulunbei'er Grasland und in meiner Heimatstadt. Reiten ist ein Sport. Ich hoffe, ihr werdet es lieben und gut lernen." 
 
Li Jihe, Besitzer der Pferdefarm, lernte als Teenager zu reiten. Heute gibt es auf dem Reiterhof 100 Pferde und sechs Pferdeausbilder. Li erklärt die Dos und Don'ts: 
 
"Beim Auf- und Absitzen muss sich der Reiter auf der linken Seite des Pferdes befinden. Man muss sich dem Pferd behutsam nähern. Zweitens darf der Reiter die Zügel während des Reitens nicht mit den Händen aufwickeln. Drittens dürfen sich die Reiter nicht gegenseitig aufziehen, da dies die Pferde verängstigen könnte." 
 
Dann geht es los. Li erklärt noch, wie man mit den vierbeinigen Fortbewegungsmitteln umgeht: 
 
„Wir müssen die Bewegungen der Hände mit denen der Füße koordinieren. Wenn ihr nach links abbiegen wollt, zieht die Zügel in eurer linken Hand zurück und lockert die rechten Zügel und nutzt den Steigbügel, um in die linke Seite des Pferdes zu stoßen. Zieht die Zügel mit beiden Händen zurück, um zu stoppen." 
 
 
Nach zwei Stunden Reiten über zehn Kilometer legt Li eine Pause ein. Cherry Chen, Sales- und Marketing-Angestellte in Stoneham bei der Nomade Sports Company, ist begeistert: 
 
„Es ist großartig. Es ist wirklich ein Abenteuer. Ich war ein bisschen verängstigt zu Beginn, als ich dann aber auf dem Pferd saß, hat es wirklich Spaß gemacht. Und die Pferde hören einfach auf das, was man will und mit einem angemessenen Tempo ist es großartig." 
 
Es war auch für Jin Zhonghua von Beijing Lüye, Chinas erster Outdoor-Sport-Plattform, das erste Mal auf einem Pferd. 
 
„Ich habe das Galoppieren am meisten genossen, auch wenn es ein bisschen holprig war. Aber das Gefühl der Freiheit ist großartig. Dafür musste ich allerdings zahlen. Meine beiden Handflächen sind jetzt voller Bläschen, da ich den Metallring auf dem Sattel aufgrund der Anspannung zu fest gehalten habe." 
 
 
Zhu Bo, Business Manager von Beijing Lüye, fand das Reiten sehr angenehm: 
 
„In Hulunbei'er ist die Wiese weit und die Sicht großartig. Das Gras ist hier viel satter als auf den Pferdefarmen außerhalb Beijings. Das Grasland ist deutlich ebener, was das Reiten angenehmer macht." 
 
Am Nachmittag geht es weiter. Übung macht den Meister. Der Weg zurück war verständlicherweise sehr effizient, da die Pferde nach 30 Kilometern in fünf Stunden wieder nach Hause wollten. Alles in allem eine wunderbare Erfahrung, die einen das Gefühl von Freiheit auf eine sehr eindringliche Weise erleben lässt.
 

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