Strukturen zum Text: Die Welt der Mythen und Legenden
Füllen Sie die Lücken aus, ohne die Textinformation zu verändern! Fügen Sie keine Satzzeichen
hinzu und geben Sie bitte nur eine Lösungsmöglichkeit an!
Beispiel:
Nach C. G. Jung (1876 - 1961) verfügt jeder Mensch über ein persönliches und ein kollektives
Unbewusstes. (Z. 27,28)
C. G. Jung (1876 - 1961) zufolge verfügt jeder Mensch über ein persönliches
und ein kollektives Unbewusstes.
1. Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und
sollen dazu dienen, den hinduistischen Glauben besser zu verstehen. (Z. 18,19)
Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und sollen ______________________________________________________________ dienen.
2. Fast alle Religionen haben einen mythologischen Hintergrund, der auf voraus-
gegangenen Glaubensrichtungen beruht. (Z. 19-21)
Fast alle Religionen haben einen _________________________________________
___________________________________ mythologischen Hintergrund.
3. Satan wird von den Christen als Symbol des Bösen schlechthin angesehen. (Z. 23)
________________________ sehen Satan als Symbol des Bösen schlechthin an.
4.Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen, während das kollektive Unbewusste das geistige Erbe der gesamten Menschheit einschließt. (Z. 28-30)
Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen,
___________________________________ schließt das kollektive Unbewusste
das geistige Erbe der gesamten Menschheit ein.
5. Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer längst nicht mehr existierenden
Vorfahren…(Z.33-36)
Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer Vorfahren, __________________
_______________________________ .
6. In den Städten des alten Mesopotamien, die ab 2600 v. Chr. entstanden, bildete
die Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder auferstehenden Gefährten den Mittelpunkt der Religion. (Z. 48-50)
In den _________________________________________ Städten des alten Mesopota-
mien bildete die Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder
auferstehenden Gefährten den Mittelpunkt der Religion.
7. Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal
heraus, denn die alten Ägypter sahen die ganze Welt als lebende Einheit. (Z. 66,67)
Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal
heraus, _________________ die alten Ägypter die ganze Welt als lebende Einheit
sahen.
8. Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales
von Milet nach Ägypten, um dort die Methoden der Landvermessung zu studieren.
(Z. 71-73)
Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales von
Milet _______________________________ der Landvermessungsmethoden
nach Ägypten.
9. Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die wir durch das Studium der menschlichen
Psyche gewinnen können; (Z. 79.80)
Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die durch das Studium der menschlichen Psyche _______________________________________ können.
Lösungen zu den Strukturen zum Text: Die Welt der Mythen und Legenden
1. Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und sollen
dem besseren Verständnis des hinduistischen Glaubens dienen.
2. Fast alle Religionen haben einen auf vorausgegangenen Glaubensrichtungen beruhenden mythologischen Hintergrund.
3. (Die) Christen sehen Satan als Symbol des Bösen schlechthin an.
4. Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen, demgegenüber / im Gegensatz (Unterschied) dazu schließt das kollektive Unbewusste das geistige Erbe der gesamten Menschheit ein.
5. Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer Vorfahren, die längst nicht mehr
existieren.
6. In den ab 2600 v.Chr. entstandenen Städten des alten Mesopotamien bildete die
Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder auferstehenden
Gefährten den Mittelpunkt der Religion.
7. Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal
heraus, weil /da die alten Ägypter die ganze Welt als lebende Einheit sahen.
8. Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales von
Milet zum Studium der Landvermessungsmethoden nach Ägypten.
9. Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die durch das Studium der menschlichen Psyche
gewonnen werden können.