Abschnitt 1 Einleitung (drei bis vier Zeile)
1 Viele Abiturenten träumen von einem Studium im Ausland. Aber viele sind mit dem Problem konfrontiert, wie das Studium im Ausland finanziert wird./ Aber vor allem stellt sich die Frage, wie das Studium im Ausland finanziert wird. Soll man sich an seine Eltern wenden? Ist es möglich, ein Stipendium zu bekommen? Oder sollte man während des Studiums einen Ferienjob nehmen, um ihr Studium selbst zu finanzieren?
2 Wie wird das Studium im Ausland finanziert, ist repräsentativ für das Studentenleben. Seit Jahren rüht die Frage die empfindliche Stelle der ausländischen Studierenden. Von daher ist es kein Wunder, dass dieses Thema eine Menge Aufmerksamkeit erregt.
3 Eine gute Ausbildung ist eine wichtige Grundlage beziehungweise Voraussetzung für eine berufliche Karriere oder eine höhere akademische Qualifikation. In einer wissensbasierten Gesellschaft ist Ausbildung für viele das bedeutendste persönliche Gut geworden. Deswegen streben immer mehr junge Menschen nach einem Studium. Deswegen tritt das Phänomen, das in dieser Grafik gezeigt wird, häufig in Erscheinung.
Abschnitt 2
Bevor wir über das Thema sprechen, schauen wir uns zuerst die vorliegende Grafik an.
Abschnitt 3 Grafikbeschreibung (13 bis 14 Zeile, 130-140 Wörter)
Die Grafik mit dem Titel „ Wie wird das Studium im Ausland finanziert?“, gestellt von dem Statischen Bundesamt im Jahr 2007, stellt die Höhe der monatlichen Einnahme und Finanzierungsquellen von den in Deutschland studierenden Studierenden aus Entwicklungsländern sowie aus Industrieländern dar.
(Finanzierungsquelle) Dabei sind vier Finanzierungsquellen aufgelistet, nämlich Eltern, eingener Verdienst, Stipendium und sonstige Quelle.
Vergleichen: Die Grafik zeigt uns, dass die monatliche Einnahme von Studierenden aus Industrieländern mit 721 Euro deutlich höher ist/liegt als die von Studierenden aus Entwicklungsländern mit 607 Euro. Außerdem beträgt der Anteil der Finanzierungsquelle „eingenen Verdiest“ an der monatlichen Einnahme bei Studierenden aus Entwicklungsländern 35%, im Gesatz dazu liegt dieser Anteil bei Studierenden aus Industrieländern nur bei 19%. Und während bei Studenten in Industrieländern Stipendium 24% der monatlichen Einnahme ausmacht, entspricht das nur einem Anteil von 10% bei Studierenden in Entwicklungsländern. das Studium finanzieren. Die Unterstützung von Eltern bildet sowohl für Studierenden in Entwicklungländern aul auch für Studierenden in Industrieländern die Hauptfinanzierungsquelle. Aber während Studierende aus Industierländern mehr Chance haben, ein Stipendium zu erwerben, müssen Studierenden aus Entwicklungsländern mehr durch eigenen Verdienst ihr Studium finanzieren. Zusammenfassend kann man sagen, dass Studierenden aus Entwicklungsländern ein härteres Studienleben führen als die aus Industrieländern.
Abschnitt 4 Redewiedergabe(6 Zeile, 60 Wörter)
Angesichts dieses Phänomens wird eine heftigen Diskussion ausgelöst. Dabei gehen zwei konträre Meinungen auseinander. Die einen sind der Meinung, dass Arbeit Studienrenden viele Vorteile bringen wird, z.B. selbständig zu werden, das Land und die Menschen besser kennen zu lernen und Arbeitserfahrungen zu sammeln. Die anderen sind der Ansicht, dass das Studium im Ausland schon nicht einfach ist. Wenn die Studierenden inzwischen noch jobben müssen, dann könnten sie sich nicht auf das Studium konzentrieren und in dessen Folge ihr Studium abbrechen.
Abschnitt 5 Stellungnahme und Argumentation(13-14 Zeile, 130 bis 140 Wörter)
erste Meinung
1 mit ihrem Studienfach zu tun haben, eine studienbegleitende Tätigkeit bietet die Chance, Praxis mit Theorie zu verbinden, das Wissen, das wir im Unterricht gelernt haben, vertiefen
2 Kontakt zu Arbeitgeber/zum Arbeitsmarkt knüpfen, Arbeitserfahrungen sammeln, später auf dem Arbeitsmakt bessere Berufschance haben,sich besser auf einen Berufseinstieg vorbereiten
3 mehr Leute kennenlernen und vielleicht nach dem Studium dort einen richtigen Arbeitsplatz finden können
Abschnitt 6 Situation in der Heimat (vier-fünf Zeile, 40 -50 Wörter)