Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel „Büro-Werkstatt“, und lösen Sie dann die fünf Aufgaben (6-10)zum Text.
Lösen Sie die Aufgaben 6 - 10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist und tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei Aufgaben 6 – 10 ein.
Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes.
Schriftliche Prüfung
In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer
a) eine berufliche Ausbildung abschließen.
b) lernen, was sie in der Schule verpasst haben.
c) praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln.
Die Büro-Werkstatt versucht außerdem,
a) auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind.
b) dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können.
c) für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden.
Seit der Vereinsgründung
a) konnte für ein Drittel der behinderten Kursteilnehmer eine Arbeit
gefunden werden.
b) konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen.
c) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern.
Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigte
a) einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen.
b) eine besondere Steuer zahlen.
c) für jeden Behinderten monatlich 150 Euro bezahlen.
Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat,
a) wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten.
b) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten.
c) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.