Henry: Judy, dein Mann hat ein tolles Auto.
Judy: Danke. Ja, es ist neu und viel besser als meines.
Henry: Wohin fahrt ihr?
Judy: Wir besuchen meine Schwester in der Stadt.
Henry: Ich wußte nicht, dass deine Schwester in der Stadt wohnt. Seid wann ist Sie dort?
Judy: Ungefähr vor einem Jahr. Sie wohnt in der 3. Straße, gegenüber der Bibliothek.
Henry: Aha. Es ist aber fast 17 Uhr. Da ist doch bestimmt viel Verkehr jetzt, oder?
Judy: Oh, wir fahren nicht mit dem Auto. Wir fahren mit der U-Bahn und das dauert nur ungefähr 20 Minuten.
Henry: Ja, aber die kann um diese Zeit auch sehr voll sein. Ich fühle mich immer etwas unwohl in der U-Bahn.
Judy: Ich fahre jeden Tag mit der U-Bahn zur Arbeit und habe mich daran gewöhnt.
Henry: Lebt nicht deine Mutter auch in der Stadt?
Judy: Ja, sie lebt da nun schon seit ungefähr zehn Jahren.
Henry: Ich erinnere mich, als sie dort hinzog. Damals waren die Wohnungen ein ganzes Stück preiswerter.
Judy: Ich weiß, was du meinst. Heutzutage ist es schwer, etwas Bezahlbares und Gescheites zu finden.
Henry: Ja. Einen schönen Tag euch noch. Wenn du das nächste Mal Zeit hast, sag Bescheid und wir spielen eine Runde Karten.