Ich arbeite seit drei Jahren als Grafiker/Grafikerin bei der Firma XZ-Media.
Ich arbeite schon sieben Jahre als Kfz-Mechaniker/Kfz-Mechanikerin in einer Autowerkstatt.
Von August 2019 bis Mai 2021 habe ich als Lehrer/Lehrerin gearbeitet.
Vor zwei Jahren habe ich eine neue Arbeitsstelle gefunden.
Ich arbeite jetzt schon zwei Jahre als Verkäufer/Verkäuferin in einem Geschäft.
Seit sechs Monaten habe ich einen Nebenjob, weil ich vorher nicht genug verdient habe.
Ich bin Selbstständiger/Selbstständige. Ich habe mich vor vier Jahren selbstständig gemacht.
Ich habe eine eigene Firma. Ich bin der Chef/die Chefin von meiner Firma.
Ich bin Angestellter/Angestellte in/bei der Stadtverwaltung.
Ich bin Beamter/Beamtin. Ich habe also eine sichere Arbeit und bekomme jeden Monat mein Gehalt.
Ich habe Glück, denn ich habe einen festen Job.
Ich arbeite halbtags/ganztags.
Meine Arbeitszeit ist/geht von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr.
Um 13 Uhr haben/machen wir eine halbe Stunde Mittagspause.
Ich esse mit einem Arbeitskollegen/einer Arbeitskollegin/meinen Arbeitskollegen zu Mittag.
Ich arbeite acht Stunden pro Tag/40 Stunden pro Woche.
Um vier Uhr nachmittags bin ich mit meiner Arbeit fertig. Dann gehe ich nach Hause.
Um 17 Uhr habe ich Feierabend. So gegen 18 Uhr mache ich Feierabend.
Nach der Arbeit gehe ich oft einkaufen.
Zweimal pro Woche gehe ich nach der Arbeit ins Fitnessstudio.
Nach der Arbeit gehe ich zum/in den Sprachkurs.
Ich arbeite in der Stadt, aber ich lebe in einem Dorf in der Nähe. Deshalb brauche ich ein Auto.
Ich muss jeden Tag 15 Kilometer mit dem Bus/dem Zug/dem Auto/der S-Bahn zur Arbeit fahren.
Ich fahre mit dem Fahrrad/dem Motorrad/der Straßenbahn/der U-Bahn zur Arbeit.
Ich wohne in der Nähe von meiner Arbeit. Deshalb kann ich zu Fuß gehen.
Ich gehe/fahre/brauche (nur) eine halbe Stunde zur Arbeit.
Meine Arbeit/Mein Job gefällt mir (nicht).
Ich mag meine Arbeit/meinen Job (nicht).
Ich mag meine Arbeit/Meine Arbeit gefällt mir, weil…
… ich gern mit Menschen arbeite.
… ich gern draußen arbeite.
… ich von zu Hause aus arbeiten kann.
… ich flexible Arbeitszeiten habe.
… ich mich sehr gut mit meinen Arbeitskollegen verstehe.
… sie sehr kreativ ist.
An meiner Arbeit/An meinem Job gefällt mir, dass…
… ich viel Zeit draußen verbringe.
… jeder Tag anders ist.
… ich in direktem Kontakt mit Kunden arbeite.
… meine Arbeitskollegen sehr nett sind.
Meine Arbeit/Mein Job ist sehr stressig und ich habe (leider) nicht viel Freizeit.
Ich hätte gern weniger Arbeit und mehr Freizeit.
Ich habe eine interessante/stressige Arbeit.
Ich finde meine Arbeit interessant/langweilig.
Ich finde, meine Arbeit ist stressig.
Ich verdiene wenig/zu wenig/schlecht/(nicht) genug/gut/viel.
Ich verdiene ungefähr 1.300 Euro netto.
Ich bin mit meinem Lohn zufrieden/unzufrieden/nicht zufrieden.
Ich würde gern mehr verdienen/bekommen.
Ich hoffe, dass ich bald mehr Lohn/Geld bekomme/kriege.
Ich bin vor drei Jahren in Rente gegangen. Jetzt bin ich Rentner/Rentnerin, aber früher habe ich als Fotograf/Fotografin gearbeitet.
In drei Jahren werde ich in Rente gehen.
Ich muss noch 13 Jahre arbeiten, bis ich in Rente gehe/gehen kann.
Ich bin Rentner/Rentnerin und bekomme jeden Monat meine Rente.
Bis vor vier Monaten habe ich als Kellner/Kellnerin gearbeitet, aber dann bin ich arbeitslos geworden.
Vor sieben Monaten habe ich meine Arbeit verloren. Seitdem bin ich arbeitslos und bekomme Arbeitslosengeld.
Seit/Seitdem ich arbeitslos geworden bin, suche ich Arbeit/eine Arbeitsstelle/einen Job. Aber leider gibt es nicht genug Arbeitsplätze.
Ich lese die Stellenanzeigen in der Zeitung und im Internet, um eine Arbeit zu finden.
Seitdem/Seit ich arbeitslos bin, habe ich mehr Zeit, aber weniger Geld.
Ich bin schon sieben Monate arbeitslos. Ich bin seit einem Jahr/seit drei Jahren/seit dem Sommer/seit Januar 2019 arbeitslos.
Ich habe keine Arbeit/keinen Job. Ich hoffe, dass ich bald eine neue Arbeit finden werde/finde.
Ich suche seit einem halben Jahr (eine) Arbeit/einen Job.
Es ist schwer/nicht leicht, einen Job/eine Arbeitsstelle/Arbeit zu finden.
Seit einem Monat suche ich Arbeit/eine Arbeitsstelle.
Ich war lange arbeitslos. Vor vier Monaten habe ich endlich einen neuen Job/eine neue Arbeit gefunden.
Ich möchte in Deutschland/in Österreich/in der Schweiz arbeiten, deshalb lerne ich Deutsch.
Ich lerne Deutsch, weil ich es für meine Arbeit brauche.
Auf/In/Bei der Arbeit trage ich elegante Kleidung.
Wenn/Während ich arbeite, trage ich eine Uniform.
Für die Arbeit muss ich mich elegant kleiden/anziehen.
Bei der Arbeit trage ich Anzug, Hemd und Krawatte.
Beim Arbeiten trage ich ein Kleid oder einen Hosenanzug und eine Bluse.
Es ist egal, wie man auf/in/bei der Arbeit gekleidet ist.
Für die Arbeit kann ich mich anziehen, wie ich will.
Für die Arbeit kann ich anziehen, was ich will.
Auf/In der/meiner Arbeit, ist es egal, welche Klamotten ich trage.
Ich bin krank/krankgeschrieben. Deshalb kann ich nicht auf die/zur Arbeit gehen.
Ich gehe nicht arbeiten, weil ich krank bin./weil ich mich nicht gut fühle.
Nächste Woche kann ich wieder arbeiten gehen.
Ich hoffe/denke/glaube, dass ich in einer Woche wieder arbeiten gehen kann.
Ich weiß nicht, wann ich wieder arbeiten/zur Arbeit gehen kann.
Ich weiß nicht, ob ich morgen/übermorgen arbeiten gehen kann.
Wenn es mir wieder besser geht, werde/kann ich wieder arbeiten gehen.